Montag, 28. Dezember 2015

Rezension "OPUS - Die Begegnung"

Titel: OPUS - Die Begegnung
Autorin: Senta Richter
Seitenzahl: 450
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

>Bist du bereit, für eine aussichtslose Liebe alles zu riskieren?<

"Man sieht sich immer zweimal im Leben", prophezeit Marie ihrer besten Freundin. "Quatsch!", widerspricht Ludmilla. "Darauf kann ich gut verzichten. Der Typ hat definitiv einen Dachschaden."

Kurze Zeit später stößt sie jedoch schon wieder mit dem arroganten wie anziehenden Abel zusammen. Seine grünen Eisaugen bringen sie vollkommen durcheinander. Aber warum macht er so ein Geheimnis aus seiner Herkunft? Von wem wird er verfolgt? Und welche Bedeutung hat das merkwürdige Tattoo auf seiner Brust? Die Wahrheit sprengt die Grenzen ihrer Vorstellungskraft - und bringt nicht nur sie selbst in große Gefahr.

Autorin:

Senta Richter wurde 1987 in Wuppertal geboren. Nach ihrem Studium der Germanistik und der Kommunikations- und Medienwissenschaft arbeitete sie im Marketing. Sie liebt nicht nur Jugendbücher und Sushi, sondern auch Grammatik, weswegen sie seit 2015 im Master Sprachwissenschaft studiert. Mit der Veröffentlichung ihres Debütromans "OPUS - Die Begegnung" hat sie sich einen Kindheitstraum erfüllt. Sie lebt in ihrer Geburtsstadt und arbeitet an weiteren Romanen.

Meine Meinung:

Als ich das schöne Cover sah, hab ich gleich den Klappentext gelesen und der hat sich so interessant angehört, so musste ich das Buch einfach haben und lesen. Das Cover finde ich wunderschön und es passt perfekt zu der Geschichte, weil es auch so schön geheimnisvoll wirkt.
Der Einstieg fiel mir nicht schwer, ich war gleich gut in der Geschichte drin und es war gleich von Anfang an sehr interessant. Es war auch sehr fesselnd. Ich war sehr neugierig auf das Geheimnis von Abel. Ich habe deswegen sehr mitgefiebert und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die Protagonistin Ludmilla, fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrer tollpatschigen und neugierigen Art, fand ich sie einfach super, man muss sie einfach nur mögen.
Der Schreibstil ist sehr schön. Sehr flüssig und schnell zu lesen. Und er ist sehr fesselnd.
Zum Schluss hin wurde es richtig spannend und durch das Ende bin ich schon sehr gespannt, wie es im 2. Band weiter geht.

Fazit:

Eine sehr tolle, spannende und mitreißende Geschichte, die ich nur jedem empfehlen kann. Das Buch bekommt von mir:


Samstag, 19. Dezember 2015

Rezension "Origin - Schattenfunke"

Titel: Origin - Schattenfunke
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 448
Reihe: 4. Band

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1. Band: Obsidian - Schattendunkel - hier zur Rezension
2. Band: Onyx - Schattenschimmer - hier zur Rezension
3. Band: Opal - Schattenglanz - hier zur Rezension



Klappentext:

Dämons Leben hat jeglichen Wert verloren, seit Katy von Daedalus festgehalten wird. Auch Katy ist verzweifelt. Täglich muss sie neue Experimente über sich ergehen lassen. Trotzdem beginnt sie zu ahnen, dass Daedalus nicht nur schlechte Seiten hat. Und sind die Lux wirklich so friedlich, wie sie es bisher immer annahm? Wer sind hier die Guten und wer die Bösen? Katy ist fest entschlossen, eine Antwort auf diese Fragen zu finden - doch dann könnte es bereits zu spät sein. Vor allem, wenn Daemon bis dahin nicht wieder an ihrer Seite ist ...

Autorin:

Jennifer L. Armentrout lebt mir ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Schon im Matheunterricht schrieb sie Kurzgeschichten, was ihre miserablen Zensuren erklärt. Wenn sie heute nicht gerade mit Schreiben beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie-Filme an. Mit ihren romantischen Geschichten stürmt sie in den USA - und in Deutsch Hand immer wieder die Bestsellerlisten.

Meine Meinung:

Nach diesem fiesen Ende von Opal musste ich gleich Origin weiter lesen. Zum Glück ist es auch mit der Post früher gekommen, vor dem Erscheinungstermin, so konnte ich gleich weiter lesen. Und was soll ich zu dem Cover sagen, als das es einfach nur wunderschön ist. Mir gefallen ja von allen Vieren die Cover´s, aber Origin ist mein absoluter Liebling. Die Farbe ist so schön.
Der Einstieg fiel mir wieder nicht schwer. Es ging gleich sehr krass und heftig los. Katy hat mir gleich so leid getan und ich hab mit ihr mitgefiebert.
Diesmal erzählt nicht bloß Katy sondern auch Daemon im Wechsel mit Katy. Das hat mir sehr gut gefallen, weil man so erfährt was er macht, wie es ihn ohne Katy geht, was er alles versucht um Katy zu finden und zu retten.
Wie bei den anderen Büchern, wurde es einfach nie langweilig und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Ich musste immer wissen wie es weiter geht. Es war die ganze Zeit so fesselnd und mitreißend.
Katy tat mir einfach nur leid, wie fies sie behandelt wird von den Leuten von Daedalus. Aber auch gut fand ich, egal wie diese Leute sie behandelt haben, sie trotzdem nicht aufgibt, ist sehr bewundernswert. Und Daemon fand ich einfach wieder so super. Man muss ihn einfach lieben. Was er alles macht um Katy zu befreien, mach ihn einfach noch liebenswürdiger.
Diesmal wird es aus Katys und Daemons Sicht erzählt. Beide in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist wundervoll zu lesen. Er ist einfach sehr mitreißend und fesselnd geschrieben, dass man die Bücher nur ganz schwer aus der Hand legen kann.
Zum Schluss hin wurde es wieder sehr spannend. Am Ende gabs mal wieder eine unerwartete Wendung und das Ende fand ich ganz schön fies und kann kaum noch erwarten bis der 5. Band im April erscheint.

Fazit:

Wieder ein super gelungenes Buch. Das sehr mitreißend und so fesselnd ist, dass man es einfach nicht aus der Hand legen kann. Das Buch bekommt von mir:


Rezension "Opal - Jennifer L. Armentrout

Titel: Opal - Schattenglanz
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 464
Reihe: 3. Band

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1. Band: Obsidian - Schattendunkel - hier zur Rezension
2. Band: Onyx . Schattenschimmer - hier zur Rezension




Klappentext:

Auf den ersten Blick ist alles perfekt: Dawson lebt noch und niemand scheint nach ihm zu suchen. Katy wehrt sich nicht länger gegen ihre Gefühle für Daemon und alles könnte so schön sein - aber es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich ist Blake zurück und mit ihm ein gewagter Plan. Zu Katy großem Erstaunen bittet er sie um Hilfe. Katy weiß nicht, was sie tun soll, den Blake ist nicht zu trauen, das hat sie schon einmal schmerzlich zu spüren bekommen. Doch für ihre Freunde - und für Daemon - würde sie alles tun. Selbst ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.

Autorin:

Jennifer L. Armentrout lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Wenn sie nicht gerade mit Schreiben beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie-Filme an. Ihre E-Books waren in den USA auf Anhieb erfolgreich, dass sie kurze Zeit später als gedruckte Ausgaben erschienen und sofort an die Spitze der New-York-Times-Bestsellerliste kletterten.

Meine Meinung:

Da mir Onyx so gut gefallen hat, musste ich natürlich gleich Opal als nächstes lesen. Das Cover ist wieder wunderschön und ich liebe es wie bei den 2. anderen Bändern. Und die Reihe sieht so schön im Regal zusammen aus.
Es geht wieder gleich sehr interessant los. Und endlich sind Daemon und Katy zusammen. Und wie sie immer zusammen sind und sich necken, war so süß und ich hab mich so gefreut für Katy. Außerdem war ich sehr gespannt auf Daemons Bruder Dawson, der es ja im Ende vom 2. Band zur Flucht geschafft hat und jetzt wieder bei seiner Familie ist. Schade fand ich es, dass er mit Daemon am Anfang überhaupt kein Wort gewechselt hat, da tat mir Daemon sehr leid, weil man merkt wie verletzt er deswegen ist. Aber Dawson hat mir auch sehr leid getan, weil er wegen Beth so leidet, war echt sehr traurig.
Auch bis zum Mittelteil wurde es nicht langweilig. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, weil es so interessant war.
Kat hat mir in diesen Teil auch leid getan. Sie hat eh schon heftige Schuldgefühle, für das was alles passiert ist. Aber da Dee sie ignoriert und sich von Katy fernhält, hat Katy nur viel mehr Schuldgefühle und das tat mir echt voll leid. Dann erscheint auch wieder Blake und bringt natürlich alles nur noch mehr durcheinander.
Es wird wieder aus der Sicht von Katy in der Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil ist wieder wunderschön zu lesen.
Zum Schluss hin wurde es wieder sehr spannend und ich hab sehr mitgefiebert. Das Ende ist sehr gemein und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Fazit:

Ich liebe diese Reihe und dieser Band ist genauso gut wie die ersten beiden Bücher und es wird einfach nie langweilig. Das Buch bekommt von mir:


Rezension "Onyx - Schattenschimmer"

Titel: Onyx - Schattenschimmer
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 464
Reihe: 2. Band

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1.Band: Obsidian - Schattendunkel - hier zur Rezension





Klappentext:

Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf - und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können?

Autorin:

Jennifer L. Armentrost lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Wenn sie nicht gerade mit Schreiben beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie-Filme an. Ihre E-Books waren in den sie kurze Zeit später in den Druck kamen und sofort an die Spitze der New-York-Times-Bestsellerliste klettern.

Meine Meinung:

Ich war schon sehr gespannt wie es mit Katy und Daemon weiter geht und musste gleich nach Obsidian Onyx weiter lesen. Das Cover find ich auch so wunderschön und zauberhaft wie beim 1. Band.
Es ging gleich wieder sehr interessant los und ich konnte das Buch wieder nicht aus der Hand legen. Im 2. Band versucht Daemon alles um das Herz vom Katy zu gewinnen. Wie sehr er sich bemüht und alles so für Katy macht, war echt voll süß. Ich fand es aber auch sehr gut, das Katy es ihm nicht so einfach gemacht hat und ihm nicht gleich um den Hals gefallen ist. So wie er am Anfang Katy behandelt hat, ist es schon gut gewesen, dass sie nicht gleich nachgegeben hat.
Dann kam noch ein neuer Mitschüler Namens Blake an die Schule. Der auch sehr viel Interesse an Katy hat. Der auch ein Geheimnis hat und ich war sehr gespannt, was es ist und habe sehr mitgefiebert.
Katy fand ich einfach wieder super. Auch Daemon fand ich super und total süß, so wie er sich bemüht, ist total niedlich gewesen.
Blake fand ich am Anfang sehr nett und er hat mir auch sehr leid getan, weil Daemon ihm es nicht leicht macht. Doch meine Meinung zu Blake hat sich zum Schluss hin geändert und ich hätte es nicht so erwartet wie es im Buch lief.
Das Buch wird wieder aus der Ich-Perspektive von Katy erzählt. Der Schreibstil hat mir wieder super gefallen. Er ist so schön und flüssig zu lesen.
Zum Schluss hin gab es noch eine unerwartete Wendung, die es noch sehr spannender gemacht hat und ich einfach nur noch mitgefiebert habe.

Fazit:

Ich dachte schon Obsidian kann man einfach nicht topen, weil es so ein gelungenes Buch ist. Aber der 2. Band "Onyx" ist noch viel spannender und interessanter. Das Buch bekommt von mir:


Rezension "Obsidian - Schattendunkel"

Titel: Obsidian - Schattendunkel
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 400
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Als die siebzehnjährige Katy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie in den ersten Tagen nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Nur mit Mühe lässt sie sich dazu überreden, bei ihren Nachbarn zu klingeln, um >neue Freunde< zu finden. Und lernt sie den atemberaubend, gutaussehenden, aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau der Junge, dem sie von nun an am meisten aus dem Weg zu gehen versucht, ihr Schicksal bereits verändert hat ...

Autorin:

Jennifer L. Armentrout lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden in West Virginia. Wenn sie nicht gerade mit dem Schreiben eines neuen Buch beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie-Filme an. Ihr E-Books waren in den USA auf Anhieb so erfolgreich, dass sie kurze Zeit später in den Druck kamen und sofort auf die Spitze der New-York-Times-Bestellerliste kletterten.

Meine Meinung:

Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, weil ich nur gutes davon gehört habe. Das Cover ist einfach traumhaft und so schön.
Der Einstieg fiel mir nicht sehr schwer. Es war gleich sehr interessant und sehr fesselnd. So konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Und es wurde auch nie langweilig. Es war auch sehr spannend und ich habe sehr mitgefiebert. Es war aber auch sehr lustig an manchen Stellen, vor allem die, wo sich Katy und Daemon zanken und manchmal necken.
Die Protagonistin Katy war mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrer dickköpfigen Art fand ich sie einfach super. Wie sie sich von Daemon nicht unterdrücken lässt und trotzdem mit seiner Schwester "Dee" befreundet sein will, wo er doch total dagegen ist und sie deswegen sehr fertig macht und es einfach bewundernswert ist, dass sie nicht einfach aufgibt und dass sie hinter das Geheimnis von Daemon und Dee kommen will.
Auch wenn Daemon echt so fies und gemein zu Katy ist, muss man ihn einfach mögen, weil man einfach merkt, dass er das alles nur wegen seiner Familie macht um sie zu beschützen. Es wird aus Katy Sicht erzählt und in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig zu lesen.
Zum Schluss hin wurde es auch noch richtig spannend. Und das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

Fazit:

Ein super, schöner und toller Auftakt einer wunderbaren Reihe. Das Buch bekommt von mir:


Freitag, 18. Dezember 2015

Rezension (von meiner Mama) Bis ans Ende der Geschichte

Titel: Bis ans Ende der Geschichte
Autorin: Jodi Picoult
Verlag: C. Bertelsmann
Seitenzahl: 560

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Klappentext:

Sage Singer ist eine junge, leidenschaftliche Bäckerin. Als sie den allseits beliebten, pensionierten Lehrer Josef Weber kennenlernt, entwickelt sich trotz des großen Altersunterschieds schnell eine enge Freundschaft zwischen ihnen. Doch dann offenbart Josef ihr ein lange vergrabenes, entsetzliches Geheimnis. Das stürzt Sage in einen großen Gewissenskonflikt ...

Autorin:

Jodi Picoult, geboren 1967 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als 20 internationale Beststeller. "Bis ans Ende der Geschichte" war in den USA, in England und Australien die Nr. 1 der Sellerlisten. Die Autorin wurde mehrfach ausgezeichnet, wie etwa 2003 mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.

Die Meinung meiner Mama: Die Rezension wurde von meiner Mama geschrieben.

Als Jodi Picoult Fan musste ich natürlich auch ihr neustes Buch "Bis ans Ende der Geschichte" lesen. Wie immer greift sie ein interessantes Thema auf. Das Schlichte Cover ist auch sehr ansprechend und passend zur Geschichte.
In der Geschichte selber war ich auch gleich drin, sie ist leicht und schnell zu lesen. Vom ersten Moment an auch sehr spannend bis hin zum Schluss. Das Ende hat mich dann doch überrascht und sehr mitgenommen. Die Protagonistin Sage erzählt in der Ich-Perspektive, ebenso Leo und auch die Großmutter von Sage.
Vor allem die Erlebnisse der Großmutter Minka waren manchmal sehr herzzerreißend beschrieben, die mich dann noch lange beschäftigt haben.
Der Schluss war dann, wie oben schon gesagt, doch ein bisschen überraschend, aber viellicht doch ganz gut so.

Fazit:

Ein sehr fesselnder und spannender Roman über ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Das Buch bekommt von mir:


Ein herzlicher Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Montag, 14. Dezember 2015

Rezension (von meiner Schwester) "Blut aus Silber"

Titel: Blut aus Silber
Autor: Alex Marshall
Verlag: Piper
Seitenzahl: 863

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Klappentext:

Zwanzig Jahre zuvor führte die gefürchtete Generalen Cobalt Zosia ihre Truppen in den Krieg gegen die düsteren Horden des verfeindeten Imperiums. Zosia blieb unbesiegt, und als es keine Ehrung mehr zu gewinnen und kein Territorium mehr zu erobern gab, zog sie sich ins Hinterland zurück, in der Hoffnung, dass ihre Legende im Lauf der Geschichte verblassen und sie selbst vergessen wurde. Doch nun wird das Dorf, in dem sie sich versteckt hat, Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Es ist an Zosia, Rache zu üben, und so zieht sie gemeinsam mit einstigen Verbündeten gegen einen unberechenbaren Feind und eine ganze Armee, die unter einen seltsamen, altbekannten Banner marschiert ...

Autor:

Alex Marshall ist das pseudonym eines bekannten Autors. "Blut aus Silber" ist sein erster Fantasy-Roman.

Die Meinung meiner Schwester: Die Rezension wurde von meiner Schwester geschrieben.

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, denn nicht nur das schöne, ansprechende, aber doch schlichte Cover was von weitem gesehen eine Krone von der Blut topft sein könnte, beim genaueren hinsehen aber doch eine Gebirgskette ist. Ist doch auch der Klappentext sehr interessant und versprach Spannungsgeladenen Fantasy-Epos.
Fantasy mit Frauenpower, super dachte ich, mal was anderes. Zuerst musste ich mich etwas in das Buch einlesen, da es um mehrere verschiedene Hauptcharaktere geht. Es wird immer von einem zum anderen gewechselt, man kann sich gar nicht richtig einfinden, in welchem Zusammenhang sie miteinander stehen und dadurch wird es etwas langweilig. Es dauert fast 100 Seiten bis es mal um die im Klappentext beschriebene Zosia geht. Dann wird das Buch etwas spannender und liest sich leichter. Es ist aber etwas schwerer zu lesen, Gefallen an dem Buch hat mir die Power der Frauen, vor allem Zosia.
Das Ende fällt ganz anders aus als man erwartet, anstatt einer epischen Schlacht mit viel Kämpfern und Gemetzel, fällt es orginell gemildert aus. Der Epilog weist auf einen Folgeband hin. Das Buch hat mich trotz lanweiliger, bzw. langlebiger Stellen gut unterhalten. Durch strake Frauen, derb drastischer Erotik, schwarzem Humor, sowie kleiner Schlachtszenen.

Fazit:

Ein sehr langlebiges Buch, nur für absolute Fantasy Fans geeignet, die lange Geschichten lieben. Das Buch bekommt von mir:


Ein herzlicher Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! 

Dienstag, 8. Dezember 2015

Rezension "Was auch geschieht"

Titel: Was auch geschieht
Autorin: Mady Chambers
Seitenzahl: 242

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Klappentext:

Was würdest du tun, wenn du die Möglichkeit hättest, verschiedene Versionen deines Lebens zu sehen? Würdest du dein Leben danach ausrichten, es sogar entscheidend verändern? Vor genau dieser Entscheidung steht Jules. Ihr bisheriges Leben ist unspektakulär, vielleicht zu normal für eine 27-Jährige. Doch das ändert sich schlagartig. Aber ist es richtig das Schicksal zu beeinflussen?

Autorin:

Mady Chambers wurde 1988 im schönen Niedersachsen geboren. Bereits in ihrer Kindheit find sie mit dem Schreiben von kleinen Geschichten an und verschlang ein Buch nach dem anderen. Als sie vor ein paar Jahren wieder in ihre Heimat zog, beschloss sie ihrer Laufbahn etwas entscheidendes hinzufügen. Den eigenen Roman. 2015 war es dann so weit und sie veröffentlichte ihren Debütroman "Wo du auch sein wirst".

Meine Meinung:

Ich hab das Cover auf Instagram gesehen und fand es so wunderschön, deswegen hab ich den Klappentext gelesen und fand, es hat sich sehr interessant angehört und ich musste es einfach lesen.
Der Einstieg fiel mir nicht sehr schwer. Ich war gleich gut im Thema drin. Es ging auch gleich sehr interessant los, wurde auch immer interessanter und es ist auch sehr spannend gewesen.
Auch die Thematik war sehr interessant. Wenn man die Chance hat, verschiedene Versionen sehen zu können, was das eigene Leben in der Zukunft bringen kann. Und wer würde nicht gerne wissen, wie das eigene Leben in der Zukunft läuft. Aber andererseits möchte man es doch nicht wissen, wenn das Leben schlecht wird.
Jules, die Protagonistin hat mir gut gefallen. Mit ihrer Art war sie mir gleich sehr sympathisch. Jules erzählt die Geschichte in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist schön. Sehr schnell und flüssig zu lesen.
Zum Ende hin wird es nochmal sehr spannend und ich hab echt mitgefiebert und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Das Schluss hat mir super gefallen.

Fazit:

Eine sehr schöne und interessante Geschichte. Auch schön zum mitfiebern. Das Buch bekommt von mir:



Rezension "Die Welt um Tian - Feuerwölfe"

Titel: Die Welt um Tian - Feuerwölfe
Autorin: Sandra Daum
Seitenzahl: 304

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Klappentext:

Die Erde hat sich gewandelt, die Natur die Menschen bezwungen. Einziger Zufluchtsort bleibt den wenigen Überlebenden ein Zoo. Für seine außergewöhnlichen Freunde, dem Gorillamännchen Tiger und der Leopadin Iris, begibt sich der siebzehnjährige Sebastian auf eine gefährliche Reise, um in fernen Afrika ein neues Zuhause zu finden. Doch außerhalb der Zoomauern wartet auf die elf Gefährten eine vollkommen neue und gefährliche Welt, in der sie sich auch Verrat, Tod und Trauer stellen müssen. Wird Sebastian mit seinem unerschütterlichen Mut sein Ziel erreichen? Und wie viel Kraft gibt ihm seine Liebe zu der Falkenkriegerin Eloria?

Autorin:

Sandra Daum, geboren 1980, lebt zusammen mit ihrer Familie in Hessen/Deutschland und arbeitete zunächst als Modelistin und Stilistin, bevor sie das erste Buch der Reihe "Die Welt um Tian" mit dem Titel "Feuerwölfe" schrieb. Im Vordergrund steht die außergewöhnliche und tiefe Freundschaft zwischen dem 17-jährigen Sebastian, dem Gorilla Tiger und der Leopardin Iris. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise voller Abenteuer, in denen sie nicht nur neue Freunde finden, sondern auch zahlreichen Gefahren und todbringenden Feinden gegenüberstehen.

Meine Meinung:

Ich durfte das tolle Buch von der lieben Autorin "Sandra Daum" lesen. Das Cover find ich sehr schick. Das Medaillon fand ich toll, mit dem Spruch drauf und es spielt auch im Buch eine Rolle.
Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Es war gleich sehr interessant und es wurde auch nicht langweilig. Tian muss für seine Freunde Iris die Leopardin und Tiger der Gorilla ein neues Zuhause finden. Es war eine sehr spannende und auch sehr gefährliche Reise, und ich habe sehr mitgefiebert. Ich fand die Idee auch voll cool, dass ein Mensch mit einer Leopardin und einem Gorilla befreundet ist.
Tian der Protagonist war mir von Anfang an sehr sympathisch. Er ist ein ganz liebevoller Mensch. Der alles für seine Freunde und Familie tun würde und er ist so mutig. Die Geschichte erzählt Tian in der Ich-Perspektive, aber es erzählen auch ab und zu Tiger und Iris. Es hat mir sehr gut gefallen, dass auch die Tiere aus ihrer Sicht erzählt haben. So erfährt man auch, was sie von der Reise halten und man merkt wie wichtig Tian ihnen ist. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war schnell und flüssig zu lesen.
Zum Schluss hin wurde es richtig spannend, so konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen, ich musste wissen wie es endet.

Fazit:

Ein super gelungenes Buch. Sehr interessant und spannend. Und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band. Das Buch bekommt von mir:


Einen herzlicher Dank an die Autorin "Sandra Daum" für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Rezension "ich und Earl und das sterbende Mädchen

Titel: ich und Earl und das sterbende Mädchen
Autor: Jesse Andrews
Verlag Heyne fliegt
Seitenzahl: 304

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Klappentext:

Greg ist siebzehn und besucht die Abschlussklasse der Highschool. Die Schule nervt ihn, aber er hat eine Strategie gefunden, um jedem Ärger aus dem Weg zu gehen: Er hält sich einfach aus allem raus. Bis seine Mutter ihn darum bittet, Zeit mit der unheilbar kranken Rachel zu verbringen. Greg ist alles andere als begeistert. Doch dann findet er einen ungewöhnlichen Weg, Rachel näherzukommen: Gemeinsam mit seinem besten Freund Earl dreht Greg einen Film für sie.

Autor:

Jesse Andrews hat einen Harvard-Abschluss und lebte schon in Spanien und Deutschland (wo er in einer Jugendwerke arbeitete). Er kommt ursprünglich aus Pittsburgh, Pennsylvania, und wohnt derzeit in Brooklyn, New York. Ich und Earl und das sterbende Mädchen ist sein Debüt-Roman.

Meine Meinung:

Ich hab den Trailer von dem Film gesehen, den fand ich sehr interessant und da wollte ich das Buch vorher lesen, bevor ich mir den Film anschaue. Das Cover ist eher schlicht, aber es gefällt mir trotzdem gut.
Der Einstieg fiel mir am Anfang etwas schwer. Den Anfang fand ich etwas langweilig, wie Greg so sein Leben in der Highschool erzählt, aber zum Mittelteil hin wurde es interessanter. Manche Szenen waren auch echt sehr lustig.
Der Protagonist Greg hat mir mit seiner Art sehr gut gefallen und ich finde, er ist ein sehr lustiger Typ. Wie er von seiner Mutter gezwungen wurde, etwas mit Rachel zu unternehmen. Was er eigentlich nicht machen will, weil er lieber unsichtbar bleiben will. Und wie viel Einfluss Rachel auf ihn dann hat und er seine Grundsätze vergisst und sich ändert, fand ich einfach super. Greg erzählt die Geschichte. Außerdem erzählt er am Anfang, das er diese Geschichte als ein Buch schreibt.
Den Schluss fand ich okay, aber es ging zu schnell zu Ende und man hätte es nach meinem Geschmack ausführlicher schreiben können.

Fazit:

Ein interessantes Buch und auch an manchen Stellen sehr lustig. Und es regt zum Nachdenken über das Leben an. Das Buch bekommt von mir:


Rezension "Die Blutschule"

Titel: Die Blutschule
Autor: Max Rhode (Sebastian Fitzek)
Verlag: Bastei Lübbe
Seitenzahl: 256

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Klappentext:

"Ihr habt nie gelernt zu töten, dieses Versäumnis werden wir jetzt nachholen!"
Eine unbewohnte Insel im Storkower See. Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer. Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...

Autor:

Der Berliner Autor hat als Gerichtsreporter gearbeitet, bevor er mit >Die Blutschule< seinen ersten Roman schrieb. Er lebt sehr zurückgezogen im Südwestender Hauptstadt. Da er der digital vernetzten Welt kritisch gegenübersteht, findet man ihn weder auf Facebook noch Twitter.

Meine Meinung:

Ich war schon gespannt auf dieses Buch. Ich fand es auch voll klasse und eine großartige Idee, dass Sebastian Fitzek ein Buch geschrieben hat im Namen seines Protagonisten "Max Rhode" von dem Buch Joshua Profil. Das Cover finde ich echt sehr cool und es passt perfekt zum Titel und zu dem Inhalt des Buches.
Ich fand es vom Anfang an sehr interessant. Vom Mittelteil bis zum Schluss wurde es auch sehr spannend und manche Sachen waren schön gruselig. Es war auch mal was ganz anderes, als die Bücher, die ich von Sebastian Fitzek bisher gelesen habe, aber ich fand es echt sehr gut und er könnte öfters Bücher im Genre Horror schreiben.
Der Protagonist Simon war mir von Anfang sehr sympathisch. Er tat mir echt leid, was er alles durch machten musste. Simon erzählt die Geschichte in der Ich-Perspektive. Die Kapitel wurden eher kurz gehalten, dass fand ich gut, so konnte man schneller lesen.
Ich liebe den Schreibstil von Sebastian Fitzek. Er ist sehr schnell und flüssig zu lesen. Es ist so überzeugend und detailliert beschrieben, dass find ich einfach sehr gut. Es war sehr spannend und hält einen zum Nachdenken an.

Fazit:

Mal was ganz anderes von Sebastian Fitzek, aber trotzdem sehr spannend und schön gruselig. Das Buch bekommt von mir: