Dienstag, 29. März 2016

Rezension "Zeig mir, was Liebe ist"

Titel: Zeig mir, was Liebe ist
Autorin: Gaby Hauptmann
Verlag: Piper
Seitenzahl: 256

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Klappentext:

Ist Geld wirklich alles? Findet Leska nicht. Valentin schon. Buchstäblich. Denn seine Eltern sind reich - nur eines kommt in ihrem Leben nicht vor: die Liebe. Leska hat weder Liebe noch Geld. Nur ihren Instinkt. Den braucht sie auch, als Valentin mit ihr im Ferrari seines Vaters durchbrennt. Denn der seltene Oldtimer ist zehn Millionen wert. Doch während die beiden sich auf ihrem verbotenen Ausflug nach Venedig näherkommen, lockt der kostbare Ferrari die Mafia an. Statt der erträumten gemeinsamen Nacht sind die zwei nun auf der Flucht - und Leska wird Valentin den wahren Grund, mit ihm durchzubrennen, nicht mehr lange verheimlichen können ...


Autorin:

Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt in Allensbach am Bodensee. Ihre Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Mit einer Gesamtauflage von über sieben Millionen Büchern gehört sie zu den erfolgreichsten deutschen Autorinnen. Neben ihren Kinder- und Jugendbücher veröffentlichte sie zuletzt ihre Bestseller >>Liebesnöter<<, <<Ich liebe dich, aber nicht heute<< und >>Liebling, kommst du?<<


Meine Meinung:

Eine Freundin von mir war so begeistert von dem Buch, dass ich dann sehr interessiert an dem Buch war und ich es einfach lesen musste.
Das Cover ist eher schlicht, aber trotzdem sehr schön und es passt einfach perfekt zur Geschichte. Am meisten gefällt mir die Farbe, sie ist so schön.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Es war gleich sehr interessant. Und schön war es, dass es nicht bloß von einer Liebesgeschichte handelte, sonder auch um was anderes. Und durch das wurde es auch sehr spannend und ich habe die ganze Zeit sehr mitgefiebert und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Leska und Valentin fand ich zusammen echt süß. Sie passen echt gut zusammen auch wenn sie total verschieden sind. Valentin mochte ich am meisten. Seine Art ist einfach so lieb.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist sehr flüssig zu lesen und er ist sehr fesselnd. Der Schluss war echt sehr spannend, aber so wie es geendet hatte, so hätte ich es nie gedacht.


Fazit:

Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die auch noch eine sehr spannende Story hat. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Freitag, 18. März 2016

Rezension "Witch Hunter"

Titel: Witch Hunter
Autorin: Virginia Boecker
Verlag: dtv
Seitenzahl: 400
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

>>Oberhalb meines Nabels ist es in meine Haut eingebrannt, ein schwarzes Mal. XIII. Das Stigma, das mich beschützt und allen zum Beweis dient, was ich bin. Eine Hexenjägerin. Sie weichen vor mir zurück, als ob sie mich fürchten müssten. Sie müssen mich fürchten.<<

Sie ist die gefährlichste Hexenjägerin des Landes - und nun wird sie selbst der Hexerei angeklagt ...


Autorin:

Virginia Boecker hat ihren Abschluss in Englischer Literatur an der University of Texas gemacht. Sie lebte vier Jahre in London, wo sie sich auf jedes kleinste Detail zur mittelalterlichen Geschichte Englands gestürzt hat, die die Grundlage für >Witch Hunter<, ihren ersten Roman, bildet.


Meine Meinung:

Als ich das erste Mal das Cover und den Titel von dem Buch gesehen habe, war ich schon sehr angesprochen davon und ich musste den Klappentext dann unbedingt lesen und da war ich noch mehr davon überzeugt und musste das Buch einfach haben und lesen.
Das Cover ist wunderschön. Ich liebe es einfach. Es ist eher schlicht, aber so passt es einfach besser zu Geschichte. Mir gefällt es gut, dass nur das Mädchen und ein paar Vögel abgebildet sind. Und der Schlüssel auf dem Cover sieht einfach großartig aus. Und echt toll ist es, wenn man den Schutzumschlag abmacht, ist auf dem Einband nochmal ein Schlüssel abgebildet und das macht das Buch einfach zu etwas Besonderem.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Man wird gleich ins Geschehen geworfen. Man erlebt gleich eine spannende Hexenjagd mit Elizabeth und wie sie so als Hexenjägerin arbeitet. Es geht dann auch gleich sehr spannend weiter, da Elizabeth dann selbst der Hexerei angeklagt und verstoßen wird. Ich fand es sehr gut, dass alles gleich so schnell voran geht und nicht so zögernd wie bei anderen Büchern. So ist man gleich von der ersten Seite an sehr gefesselt und fiebert richtig mit. Es wurde auch nie langweilig. Es ist die ganze Zeit sehr spannend. Ich habe sehr mitgefiebert mit Elizabeth.

Elizabeth mochte ich von Anfang an sehr. Wie sie mit dem Geschehen klarzukommen versucht und um eine Lösung zu finden, merkt man einfach, dass sie eine sehr starke Person ist.
Auch George, John und Skyler mochte ich von Anfang an gleich. Fifer konnte ich am Anfang nicht so leiden, aber am Ende des Buches mochte ich sie dann auch. Caleb mochte ich auch, aber zum Schluss hin war ich von seinen Entscheidungen enttäuscht.

Die Geschichte erzählt Elizabeth in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr flüssig und schnell zu lesen. Und er ist auch sehr fesselnd, so dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.
Das Buch hat sehr spannend geendet und ich bin schon sehr gespannt, wie es im 2. Band weiter geht.


Fazit:

Ein super gelungener Auftakt einer ganz tollen Reihe. Und wer Fantasy mag, für den ist es einfach ein Muss es zu lesen. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den dtv Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Und einen großen Dank an die liebe Daniela von Bücher - Seiten zu anderen Welten 

Freitag, 11. März 2016

Rezension (von meiner Mama) "Die Rosenfrauen"



Titel: Die Rosenfrauen
Autorin: Cristina Caboni
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 480

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Klappentext: 

Ein Parfüm ist wie ein Versprechen ...

Elena Rossini hat ein besonderes Talent für Düfte, denn sie stammt aus einer Familie begnadeter Parfümeurinnen. Lange hat sie sich dagegen gesträubt, die Tradition fortzusetzen. Doch als Elenas Leben plötzlich zerbricht, beschließt sie kurzerhand, sich ihrem Schicksal zu stellen: Sie will herausfinden, was sich hinter dem »perfekten Parfüm« verbirgt, das eine ihrer Ahninnen entdeckt haben soll. Die Suche danach führt Elena in die Toskana und die Provence, in die Vergangenheit ihrer Familie, vor allem aber zu sich selbst – und zur Liebe ...


Autorin:

Cristina Caboni lebt mit ihrer Familie auf Sardinien, wo sie Bienen und Rosen züchtet. Die Welt der Düfte und Essenzen, in der ihr Debütroman Die Rosenfrauen spielt, ist ihre große Leidenschaft.


Die Meinung meiner Mama:

Das Cover von "Die Rosenfrauen" ist so wunderschön und bezaubernd, da musste ich dieses Buch einfach lesen. 
Es ist der Debütroman der Autorin Cristina Caboni. In der Geschichte der Rosenfrauen war ich auch gleich gut drin, es ist sehr spannend und packend geschrieben. Ich konnte es fast nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, ob die Protagonistin und Parfümerien Elena Rossini dieses geheimnisvolle "Perfekte Parfüm" findet. 

Leid und Glück liegt in diesem Roman sehr nahe beinander. Elena war mir wirklich sehr sympathisch, wie sie gekämpft hat, um sich ein neues Leben aufzubauen. 
Gefallen hat mir auch ihre Freundin Monique, die immer zu ihr gestanden und ihr sehr geholfen hat. Auch Cail, ihr Nachbar in Paris, war mir sehr sympathisch. Auch er stand immer zu ihr und hat ihr wo immer es ging geholfen. 

Dieses Buch ist voller Düfte und Essenzen, die man förmlich riechen kann. Der Schreibstil von Cristina Caboni ist sehr leicht und schnell zu lesen. Eine großartige Erzählerin.


Fazit:

Ein bezaubernder, großartiger Roman, in den man sich verlieben kann und den man so schnell nicht vergisst. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! 

Mittwoch, 9. März 2016

Rezension "Before us"

Titel: Before us
Autorin: Anna Todd
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 400
Reihe: 5. Band

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Klappentext:

"Life will never be the same"

Bevor Hardin Tessa traf, war er leer. Alles erschien ihm sinnlos. Er wusste nicht, was Liebe ist.
Danach war alles anders. Er wird nie mehr der sein, der er einmal war.


Autorin:

Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann im texanischen Austin. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool gehieratet. Anna war schon immer eine begeisterte Lerserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. Mit der erfolgreichen AFTER-Serie konnnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen.


Meine Meinung:

Als ich erfahren habe, dass der 1. Teil nochmals aus Hardins Sicht rauskommt, habe ich mich sehr gefreut und konnte es kaum erwarten bis er erscheint.
Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Es passt perfekt zu den anderen Teilen. Und die 5. Bücher sehen im Regal einfach umwerfend aus.

Mit dem Einstieg hatte ich Anfang´s etwas Probleme. Den Before Teil fand ich am Anfang etwas langweilig und ich fand es schade, dass man nicht so viel von Hardin erfährt.
Aber dass Natalie, Molly, Melissa und Steph jeweils 1. Kapitel erzählt haben, fand ich ganz gut und so erfährt mehr von ihnen.

Und dann, als Hardin dann endlich erzählt hat, wurde es dann richtig interessant und spannend. Ich fand es echt gut, den 1. Teil auch noch aus seiner Sicht zu erfahren, so wurde er mir viel sympathischer.
Bloß ein paar Szenen von "After passion" haben gefehlt, die für mich wichtig waren und wo ich unbedingt wissen wollte, was Hardin darüber denkt, das fand ich etwas schade. Da hätte schon mehr drin sein können. Allgemein hätte das Buch schon etwas dicker sein können und ich hätte gerne mehr von Hardin erfahren wollen, vor der Zeit vor Tessa, da war ich etwas enttäuscht.


Fazit:

Das Buch war ganz toll, aber  ich hab viel mehr davon erwartet und war etwas enttäuscht. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. 

Mittwoch, 2. März 2016

Neuzugänge im Februar



Hey ihr Lieben!

Jetzt zeig ich euch noch meine Neuzugänge im Februar. Diesen Monat sind es ziemlich viele. Ich war im Kaufrausch. Insgesamt sind es 16 Bücher, davon 6 Rezensionsexemplare und 10 sind gekauft. 







1. Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes.











2. Infernale von Sophie Jordan. 






3. Love & Lies - Alles ist erlaubt von Molly McAdams.




4. Die Dreizehnte Fee - Entzaubert von Julia Adrian. 

5.  Novus Ordo Seclorum: Das Erbe der Sidhe


6. Arya & Finn - Im Sonnenlicht von Lisa Rosenbecker.







7. Dunkel Herz von Sarah Nisse.





8. Traumfänger von Petra Röder.
9. Freuer & Flut von Victoria Scott.







10. Alba & Seven von Natasha Ngan.


11. Die Magie der Namen von Nicole Gozdek









12. Liebe nur in Ausnahmefällen von Emma Chase.  




13. Zeig mir, was Liebe ist von Gaby Hauptmann.



14. Zorn und Morgenröte von Renée Ahdieh.












15. Royal Desire von Geneva Lee.












16. Coming Home: Alles oder nichts von Evy Winter.








Habt ihr schon eines dieser Bücher gelesen? Wie fandet ihr es? Was sind eure Neuzugänge?

Auf "Royal Desire", "Love & Lies" und "Infernale" hab ich mich am meisten gefreut und die Bücher hab ich auch gleich im Februar gelesen. "Coming Home - Alles oder nicht" hab ich auch im Februar gelesen. 


LG Becci <3 

Lesemonat Februar



Hey ihr Lieben,
ich zeige euch heute, was ich im Februar gelesen habe. Ich habe im Februar 7 Bücher gelesen. Insgesamt habe ich 2.105 Seiten gelesen, ca. 72 pro Tag.






1. Die Dreizehnte Fee - Entzaubert von Julia Adrian und hat von mir 4 Sterne bekommen.










2. Royal Desire von Geneva Lee und hat von mir 5 Sterne bekommen. 












3. Love & Lies - Alles ist erlaubt von Molly McAdams und hat von mir 5 Sterne bekommen.



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4. Mädchengeflüster von T. Kelebek und hat von mir 3,5 Sterne bekommen.











5. Die wahren Helden dieser Welt von T. Kelebek und hat von mir 3,5 Sterne bekommen.



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6. Comming Home: Alles oder nichts von Evy Winter und hat von mir 5 Sterne bekommen. 














7. Infernale von Sophie Jordan und hat von mir 5 Sterne bekommen.



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Mein Top des Monats: Infernale und Royal Desire
Mein Flop des Monats: keins



LG  Becci <3

Dienstag, 1. März 2016

Rezension "Infernale"

Titel: Infernale
Autorin: Sophie Jordan
Verlag: Loewe
Seitenzahl: 384

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Klappentext:

Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt.
Überdurchschnittlich. Begnadet.
Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden.
Jemand.
Niemand sagte: Das geht nicht.
Niemand sagte: Mörderin.

Durch einen DNA-Test als potenzielle Mörderin eingestuft, wird Davy Hamiltons perfektes Leben auf den Kopf gestellt. Ihre Freunde und ihre Familie wenden sich von ihr ab. Doch dann findet sie Zugehörigkeit und Liebe, wo sie es am wenigsten erwartet hätte.


Autorin:

Sophie Jordan wuchs auf einer Farm in Texas auf. Bevor sie das Schreiben zum Beruf machte, arbeitete sie viele Jahre als Englischlehrerin. Heute lebt die New York Times-Bestellerautroin mit ihrer Familie in Houston. Ihre Firelight-Trilogie ist ein internationaler Bestseller. Infernale ist der erste von zwei Bänden.


Meine Meinung:

Da so viele begeistert von dem Buch waren, war ich schon sehr gespannt darauf, es zu lesen.
Das Cover gefallt mir sehr gut und es ist einfach perfekt. Vor allem die Hintergrundfarbe ist sehr schön.

Der Einstieg fiel mir nicht sehr schwer. Ich wurde gleich in das Geschehen geworfen. Es geht auch gleich richtig los, nicht so zögernd wie andere Bücher. Das Leben von Davy ändert sich komplett. Ihr Leben ist eigentlich perfekt, aber durch den Test wurde sie positiv auf das Mördergen getestet, da änderte sich einfach alles für sie. Alle ihre Freunde wenden sich von ihr ab, nicht einmal mehr in ihrer Schule darf sie bleiben.
Ich fand die Story sehr interessant, aber auch sehr krass, wie die Menschen behandelt werden, die das Mördergen haben, obwohl sie bis jetzt noch nie eine Straftat begangen haben, werden sie gleich als Mörder und als gefährlich abgestempelt.

Davy mochte ich gleich von Anfang an sehr. Sie tat mir einfach so leid, ihre ganzen Träume muss sie aufgeben. Aber sie versucht sich ihrer neuen Situation anzupassen und das ist einfach bewundernswert.
Sean mochte ich auch sehr gern, auch wenn man von ihm nicht so viel erfährt. An ihm mochte ich sehr gern, dass er den Schwächeren hilft, die sich nicht selber verteidigen können.

Die Geschichte erzählt Davy in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil gefiel mir sehr. Er ist sehr schnell zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Es war auch die ganze Zeit sehr spannend und ich konnte das Buch nie aus der Hand lagen. Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Band.


Fazit:

Eine sehr spannende und mitreißende Dystopie. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Band und bin gespannt wie es mit Davy weiter geht. Das Buch bekommt von mir: