Mittwoch, 29. April 2015

Rezension Gated - Sie sind überall

Titel: Gated - Sie sind überall
Autorin: Amy Christine Parker
Verlag: dtv
Seitenzahl: 329
Reihe: 2. Band

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Klappentext:

"Ich habe die Augen überall. Du kannst mir nicht davonlaufen."

Lyla atmet auf: Das Böse scheint besiegt und sie selbst lebt an einem sicheren Ort. Doch bald muss sie sich eingestehen, dass sie dem Ausstieg aus der Sekte, der sie seit ihrer Kindheit angehört, kaum gewachsen ist. Schon der ganz normale Teenager-Alltag, den sie jetzt zu bewältigen hat, verunsichert und überfordert sie. Als aber die Gemeindemitglieder immer massiver in ihr neues Leben eingreifen, beginnt für Lyla der reinste Albtraum.

Autorin:

Amy Christine Parker machte in Lakeland, Florida ihren Abschluss als Grundschullehrerin und versuchte sich in vielen verschiedenen Jobs, bevor sie erkannte, was sie wirklich will: Bücher schreiben. Heute arbeitet sie als Autorin und wohnt mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und einer Katze in der Nähe von Tampa, Florida. >Gated - Sie sind überall< ist die Fortsetzung von >Gated - Die letzten 12 Tage<.

Meine Meinung:

Da mir der 1. Band sehr gefallen hat, musste ich sofort den 2. Band lesen. Das Cover gefällt mir so gut wie beim 1. Band und passt perfekt zum Buch. Der Einstieg ins Buch fiel mir wieder nicht schwer, ich war gleich wieder in der Geschichte drin. Das Buch war sehr interessant, spannend und auch sehr schockierend.
Ich fand es gut über das Thema Sekten wieder mehr zu erfahren und ich find es sehr krass, wie man bei den Sekten manipuliert wird. Es ist sehr schwierig, wenn man aus der Sekte aussteigen will und wie gefährlich sowas sein kann.
Ich finde die Protagonistin Lyla echt bewundernswert, dass sie immer noch gegen die Sekte ist, auch wernn die Leute sie bedrohen und versuchen ihr eine Gehrinwäsche zu verabreichen. Ich habe viel Respekt vor ihr, dass sie nicht sofort aufgibt.
Es war auch wieder ein spannendes Ende wie beim 1. Band. Auch gefiel mir wieder besonders, dass wieder bei jedem Kapitel ein Zitat war, bei beim ersten Teil.
Ich liebe den Schreibstil von Amy Christine Parker, er ist so toll.

Fazit:

Wer den 1. Band gelesen hat, sollte unbedingt auch den 2. Band lesen. Es ist eine gelungene Fortsetzung. Deswegen bekommt das Buch von mir:

Sonntag, 26. April 2015

Rezension Big Game - Die Jagd beginnt

 Titel: Big Game - Die Jagd beginnt
Autor: Dan Smith
Verlag: Chicken House
Seitenzahl: 294

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Klappentext:

Kurz vor seinem dreizehnten Geburtstag muss Oskari allein in die Wildnis, so verlangt es die Traditon. Bewaffnet mit Pfeil und Bogen soll er ein Tier erlegen, um seine Männlichkeit zu beweisen. Oskari hofft auf einen Hirsch, doch stattdessen fällt ihm der amerikanische Präsident vor die Füße. Er ist nur knapp einem Attentat entkommen und sieht trotz seines schicken Anzugs nicht so aus, als hätte er die Lage im Griff. Jetzt kann Oskari zeigen, was in ihm steckt.

Autor:

Dan Smith führte bisher drei Leben. Im ersten musste er den eintönigen Alltag im Internet durchstehen. Im zweiten reiste er um die Welt und stürzte sich auf den Reisfeldern Asiens und dem brasilianischen Dschungel in zahlreiche Abenteuer. Im dritten denkt er sich Geschichten aus und hat so eine ganze Welt für sich alleine. Manche sagen, dass er darin den Großteil seiner Zeit verbringt. Den Rest teilt er mit seiner Frau und seinen Kindern in Newcastle.

Meine Meinung:

Erst habe ich das Cover gesehen und ich fand es sah sehr interessant aus. Als ich dann den Klappentext las, musste ich es einfach kaufen, weil es superspannend klang. Das Cover und der Titel "Big Game - Die Jagd beginnt" passen perfekt zum Buch.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht schwer, denn es hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Gut fand ich, dass das Buch am Anfang etwas ruhiger anfängt und das man erfährt wie Oskari sich für das Ritual noch einmal vorbereitet. Außerdem war es auch super, dass es in Finnland spielt und ich mehr über das Land erfahren konnte. Der Mittelteil und der Schluss waren sehr spannend, mit sehr viel Action und einem spannenden Kampf ums Überleben.
Der Protagonist Oskari hat mir sehr gefallen. Am Anfang tat er mir sehr leid, weil keiner in seinem Dorf an ihn glaubt und alle ihn für ein Versager halten. Aber ich finde ihn sehr mutig, tapfer und intelligent. Und was toll ist, dass er niemals aufgibt und alles dafür tut, dass sein Vater stolz auf ihn ist und er seinem Dorf beweisen will, dass er kein Versager ist. Ich fand es auch sehr mutig, dass er alles mögliche tut um den Präsidenten zu beschützen. Die Dialoge von Oskari und dem Präsidenten fand ich manchmal sehr lustig. Das Buch wird aus Oskaris Sichtweise erzählt, das fand ich sehr gut.
Der Schreibstil ist sehr einfach und deswegen sehr schnell zu lesen.

Fazit:

Es ist ein gelungenes Abenteuer mit viel Action und auch mit Humor. Gespannt bin ich auch schon auf den Film, ob er auch so gut umgesetzt worden ist. Das Buch bekommt von mir


Samstag, 25. April 2015

Rezension Aufbruch: Partials 1

Titel: Aufbruch Partials 1
Autor: Dan Wells
Verlag: ivi
Seitenzahl: 506
Reihe: 1. Band

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Klappentext: 

Wir haben sie erschaffen.
Sie wurden unsere Feinde.
Und nun sind sie unsere einzige Rettung.

Noch nie habe ich einen Partials gesehen. Ich kenne sie nur aus Erzählungen. Sie waren unser ganzer Stolz. Unverwundbar. Perfekt. Übermächtig. Die Wesen, die wir einst erschufen, richteten sich gegen uns und vertrieben uns aus den Städten. Nur Wenige von uns haben überlebt. Auf Long Island, vor den Toren Manhattans, haben wir unsere letzte Zufluchtsstätte gefunden. Doch seitdem wurde kein Baby mehr geboren. Die Zeit der Menschheit läuft ab. Unsere einzige Chance liegt auf der anderen Seite des Wassers, in den Straßen Manhattans, die seit Ewigkeiten kein Mensch mehr betreten hat. Wir müssen uns den Partials erneut stellen. Und die Wahrheit über unser aller Schicksal erfahren ...

Autor:

Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah. Der überzeugte Mormone war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin > The Leading Edge. < Mit "Ich bin kein Serienkiller" erschuf er das kontroverseste und ungewohnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Seine Romane und den jungen Killer John Cleaver sind Beststeller. "Partials", der Auftakt zu einer neuen Young-Audult-Serie, eroberte den US-Buchmarkt im Sturm.

Meine Meinung:

Da es eine Dystopie ist, musste ich es natürlich lesen. Das Cover gefällt mir sehr, es hat eine schöne Farbe. Das Cover und der Titel passen perfekt zum Buch.
Sie haben die Partials erschaffen, diese haben sich dann gegen die Menschen gerichtet und haben den größten Teil von ihnen getötet.
Es war eine sehr interessante und spannende Geschichte. Sie hat mich von Anfang bis zum Schluss sehr gefesselt und ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Es war auch schockierend, dass Säuglinge, die geboren wurden nicht länger als drei Tage leben. Die Säuglinge sterben an einem Virus und bis jetzt wurde noch kein Heilmittel gefunden.
Das Buch wird in der dritten Person erzählt. Die Protagonistin Kira hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine sehr starke und mustige Person. Und sie ist fest entschlossen, ein Heilmittel gegen den Virus zu finden. Dazu ist sie sogar bereit, in das feindliche Gebiet der Partials zu gehen und sich einen zu schnappen.
Dan Wells Schreibstil fand ich fantastisch und sehr fesselnd.
Es war auch ein sehr spannender Schluss und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Fazit:

Es ist eine der besten Dystopien, die ich bis jetzt gelesen habe und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Wer Dystopien gerne liest sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Das Buch bekommt von mir:


Donnerstag, 23. April 2015

Gewinnspiel! Welttag des Buch!

Hallo!
Heute ist Welttag des Buches und es findet auch wieder die Aktion "Blogger schenken Lesefreude" statt. Die Blogger verlosen dabei ihre Lieblingsbücher. Ich mache dieses Jahr zum ersten mal mit und hoffe ihr habt viel Spaß beim Gewinnspiel.







 Ich verlose Rain - Das tödliche Element



 Inhalt des Buches:

Gerade noch hat Ruby mit ihren Freunden eine Party gefeiert und alles war wie immer. Doch Ruby sieht ihre Freunde an diesem Abend zum letzten mal. Denn in der Nacht kommt der giftige Regen und von einem Tag auf den anderen rast die Menschheit ihrem Untergang entgegen.
Jeder Schritt nach draußen kann tödlich sein. Wer nicht stirbt, kämpft mit allen Mitteln ums Überleben. Freunde werden zu Feinden, Kinder zu Waisen, Nachbarn zu Gesetzesbrechern. Und inmitten von Tod, Chaos und Angst sucht Ruby nach überlebenden Verwandten ...

Was ihr dafür tun müsst:

- Schreibt mir in einem Kommentar, wieso ihr gerne lest.
- Gebt mir einen Buchtipp.

Regeln:

- Ihr müsst 18 Jahre alt sein oder das Einverständnis eurer Eltern zur Teilnahme haben.
- Der Gewinner wird hier auf meinem Blog bekannt gegeben.
- Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.04.15
- Ich übernehme keine Haftung für Versand.


Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück. =)










Donnerstag, 16. April 2015

Rezension Ater truth

Titel: After truth
Autorin: Anna Todd
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 764
Reihe: 2. Band

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Klappentext:

Zutiefst verletzt hat Tessa ihre stürmische Beziehung zu Hardin beendet. Seit sie die Wahrheit über ihn erfahren hat, fühlt sie sich verraten und gedemütigt. Sie will ihr Leben zurück - ihr Leben vor Hardin. Doch da ist die Erinnerung an seine leidenschaftliche Liebe, seine Berührungen, die hungrigen Küsse. Ihr Verlangen nach dem unberechenbaren Mann mit den grünen Augen ist immer noch zu stark. Und sie weiß, dass er sie nicht einfach aufgeben wird. Aber kann er sich ändern? Können sie einander retten, oder wird der Strum sie in die Tiefe reißen?

Autorin:

Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Mann im texanischen Austin. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Hightschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman "After Passion" konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch ein Lebenstraum erfüllen.

Meine Meinung: 

Da ich den ersten Band gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut als es endlich den zweiten Teil gab und ich ihn endlich lesen konnte. Das Cover finde ich wieder wunderschön wie beim ersten Band.
Die Geschichte geht genau da weiter, wo der erste Teil geendet hat. Es wird diesmal auch aus Hardins sicht erzählt. Das hat mich sehr gefreut, denn so erfuhr man mehr über Hardin, über seine Gefühle und Ängste. Da konnte ich ihn besser verstehen. Die Handlung ist wirklich spannend und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Es gab auch viele Stellen, die mich zum Lachen gebracht haben. Hardin gefällt mir in diesem Teil besser als im ersten, das er endlich mal Gefühle zeigt und mit Tessa offener spricht. Auch Tessa gefällt mir besser, sie sagt jetzt endlich ihre Meinung und ist mutiger geworden. Das ständige Auf und Ab der beiden hat mich sehr mitgerissen und manchmal echt traurig gemacht.
Und durch das offene Ende, kann ich es mal wieder kaum erwarten, bis der nächste Teil erscheint. Der Schreibstil war toll und einfach zu lesen.

Fazit: 

Es ist eine gelungene Fortsetzung und es war wieder superspannend und ich freue mich schon riesig auf den 3. Band. Deswegen bekommt das Buch:



Kritik "Run all Night"

Titel: Run all Night
Darsteller: Liam Neeson, Ed Harris, Joel Kinnaman, Boyd Holbrook, Bruce McGill.
Genre: Action, Thriller
FSK: 16
Laufzeit: 114 min.








Inhalt:

Der Brooklyn-Gangster und erfahrene Profi-Killer Jimmy Conlon (Liam Neeson) war einst unter dem Namen Totengräber bekannt - aber das ist lange her. Inzwischen nützt ihm seine enge Freundschaft mit dem Paten Shawn Maguire (Ed Harris) nicht mehr viel: Jmmy ist 55, die Sünden seiner Vergangenheit holen ihn ein - und zwar in Gestalt jenes verbissenen Detective der Jimmy seit 30 Jahren dicht auf den Fersen bleibt. In letzter Zeit sieht Jimmy keinen anderen Ausweg, als seinen Frust im Whiskey zu ertränken. Von seinem Sohn Mike (Joel Kinnaman) hat Jimmy schon lange nichts mehr gehört. Doch als Mike auf die Abschlussliste gerät, muss sich Jimmy für eine Seite entscheiden: Entweder er bleibt der Gangsterfamilie treu, der er sich angeschlossen hat, oder er steht zu seiner eigentlichen Familie, die er vor Jahren im Stich gelassen hat. Mike ist auf der Flucht, und vielleicht muss Jimmy die Fehler der Vergangenheit wettmachen, indem er seinen Sohn vor der Schicksal bewahrt, das ihm selbst auf jeden Fall bevorsteht: das Rendezvous mit einer Kugel.

Meine Meinung:

Da ja Liam Neeson mein Lieblingsschauspieler ist, musste ich einfach "Run all Night" anschauen. Der Film ist sehr spannend und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Es gab auch lustige Szenen die mich zum Lachen brachten.
Am Anfang ist der Film etwas ruhgier, es wird das Leben über Jimmy Conlon (Liam Neeson) gezeigt. Aber dann sieht sein Sohn ein Verbrechen und Jimmy hilft ihm. Und deswegen legt er sich mit der Mafia an. Und ab an wurde es immer spannender. Es wird auch viel rumgeballert und es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Es ist auch ein interressantes Thema, wie aus besten Freunden plötzlich Feinde werden.
Und ich fand das Ende sehr traurig.
Es ist ein typischer Liam Neeson Film und er hat es wieder sehr toll und sehr überzeugend gespielt. Er ist einer der besten Actionstars. Und Ed Harris fand ich in seiner Rolle aus sehr gut und beide waren ein super Duo.

Fazit: 

Wer Action Filme liebt, muss diesen Film sehen, weil er einfach der Hammer ist und super spannend. Deswegen kriegt der Film:




Sonntag, 12. April 2015

Rezension Gated - Die letzten 12 Tage


Titel: Gated - Die letzten 12 Tage
Autorin: Amy Christine Parker
Verlag: dtv
Seitenzahl: 329
Ereinungsdatum: 01.09.14
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

"Ich dachte, das Böse lebe ausserhalb unserer Mauern. Ich habe mich geirrt."
Seit ihrer Kindheit hat Lyla dem Führer ihrer Gemeinschaft, der sich >Pioneer< nennt und das Ende der Welt prophezeit, bedingunglos gehorcht. Erst als sie sich in Cody, einen Jungen von außerhalb verliebt, beginnt sie, die stengen Regeln und Gesetze der Gemeinschaft zu hinterfragen. Doch Widerstand lässt Pioneer nicht zu....

Autorin:

Amy Christine Parker machte in Lakeland, Florida, ihren Abschluss als Grundschullehrerin und versuchte sich in vielen verschiedenen Jobs, bevor sie erkannte, was sie wirklich will: Bücher schreiben. Heute arbeitet sie als Autorin und wohnt mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und einer Katze in der Nähe von Tampa, Florida. Gated - Die letzten 12 Tage ist ihr erster Roman, er wurde auf Amazon zum > Besten Buch des Monats< nominiert.

Meine Meinung:

Da ich schon viel Gutes von dem Buch gehört habe und da ich mehr über die Thematik "Sekten" erfahren wollte, musste ich unbedingt dieses Buch lesen. Das Cover finde ich sehr schön, passt sehr gut zu der Geschichte.
In dem Buch geht es um Lyla, sie lebt hinter den Mauern von Mandrodage Meadows mit ihrer Familie und Freunden und bereitet sich auf dem bevorstehenden Weltuntergang vor. Doch langsam kiregt sie Zweifel, dass etwas nicht stimmt.
Der Einstig in das Buch fiel mir nicht schwer, war gleich im Thema gut drin. Das Thema über Sekten fand ich sehr interressant und ich wollte schon immer mehr darüber erfahren. Die Geschichte wird von Lyla aus der Ich-Perspektive erzählt.
Ich finde Lyla die Protagonistin ist eine sehr starke Person, die als Einzige alles hinterfragt, was ihr Führer ihnen allen erzählt und sie kämpft um die Wahrheit heraus zu finden. Ich fand das Buch sehr gut und sehr spannend. Und das Ende war sehr atemberaubend, ich konnte das Buch nicht mehr auf die Seite legen. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass bei jedem Kapitel ein Zitat dabei war.
Der Schreibstil fand ich sehr gut und ist schnell zu lesen.

Fazit:

Ich fand das Buch sehr spannend und wen das Thema Sekten interressiert, sollte unbedingt dieses Buch lesen. Deswegen bekommt das Buch:


Donnerstag, 9. April 2015

Rezension Blackbird


Titel: Blackbird
Autorin: Anna Carey
Verlag: cbt
Erscheinungsdatum: 10.11.14
Seitenzahl: 343

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Klappentext:

Als sich deine Augen mit Tränen füllen, geschieht das nicht, weil du bei ihm nicht sicher bist und es nie sein wirst. Es liegt nicht daran, dass du unter diesen Bäumen sterben wirst. Es ist, weil es keine Rolle mehr spielt. Er ist hier und er liebt dich und deswegen hast du keine Angst mehr. "Er wird gleich hier sein", sagst du. "Du musst gehen. Du musst..."
Das Mädchen erwacht auf den Gleisen einer U-Bahn-Station in Los Angeles. Sie erinenert sich an nichts. Noch nicht einmal an ihren Namen. Nur bei einer Sache ist sie sich sicher. Jemand will sie töten. Also rennt sie um ihr Leben. Sie muss die Wahrheit herausfinden. Über sich und über die Leute, die sie töten wollen. Und über den Jungen, der immer wieder in ihren Träumen auftaucht. Doch die Wahrheit ist noch viel verstörender, als sie es jemals für möglich gehalten hat.

Autorin:

Anna Carey war Geschenkeverpackerin, Nanny, eine schreckliche Cocktail-Bedienung, Möbelverkäuferin und Lektorin. Sie hat an der New York University promoviert und einen Abschluss in Creative Wirting vom Brooklyn College. Dort erhielt sie auch 2009 den Himan Brown Award. Ihre Bücher wurden bisher in neun Ländern veröffentnlicht.

Meine Meinung: 

Es fängt mit einem Mädchen an das auf den Gleisen einer U-Bahn erwacht und nichts mehr weiß, nicht mal ihren Namen. Dann endeckt sie einen Zettel und läuft vor den Sanitätern und Polizisten weg und versteckt sich vor ihnen. Und sie will herausfinden, wer sie ist und was mit ihr passiert ist.
Es wird in der Du-Form erzählt und das fand ich sehr nervig. Die ersten 100 Seiten fand ich langweilig, aber danach wurde es ein bisschen interresanter.
Der Schreibsitl ist einfach und schnell zu lesen.

Fazit:

Es was ein interresantes Thema, aber als Thriller hätte es viel spannender sein müssen, deswegen bekommt das Buch:


Rezension Das unendliche Meer


Titel: Das unendliche Meer
Autor: Rick Yancey
Erscheinungsdatum: 30.03.15
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 347
Reihe: 2. Band

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Klappentext:

Sie wollen uns vernichten. Aber wir geben nicht auf. Nicht, solange es noch Menschen gibt...
Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch viel mehr. Die dritte Welle dauert ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemanden mehr trauen. Und die fünfte Welle? Cassie Sullivan hat überlegt und findet sich jetzt in einer Welt voller Misstrauen, Verrat und Verzweiflung wieder. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Dabei hofft Cassie immer noch, dass ihr Retter Evan Walker lebt, denn der Kampf ums Überleben wird immer aussichtloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen....

Autor: 

Rick Yancey´s Buch "Die 5. Welle" stürmte die internationalen Bestellerlisten. Wenn er nicht gerade schreibt oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie.

 Meine Meinung:

Da ich den ersten Band sehr gut fand, musste ich unbedingt gleich den zweiten Band lesen. Und er ist so großartig wie der erte Band. Das Cover ist sehr schön, aber ich finde es schade, dass es nicht wie das englische Cover blau ist.
Das Buch fängt mit Cassie und Co. an, die sich vor den Silencern und der 5. Welle verstecken. Und Cassie hofft das Evan immer noch lebt und sein Versprechen sie zu finden einhält.
Es ist von Anfang an wieder sehr interresant und sehr spannend und am Schluss hat es eine unerwartene Wendung, deswegen kann ich es kaum erwarten bis der dritte Band heraus kommt.
Es wird wieder in mehreren Personen erzählt. Gut war, dass auch Ringer mal erzählt, dass man von ihr mehr erfäht.
Ich liebe Rick Yancey´s Schreibstil einfach, er ist einfach super.

Fazit:

Es ist eine gelungene Fortsetzung. Der zweite Band hat mir soger besser gefallen als der Erste.
Deswegen kriegt das Buch:


Dienstag, 7. April 2015

Rezension Die 5. Welle

Rezension Die 5. Welle 


Titel: Die 5. Welle
Autor: Rick Yancey
Erscheinungsdatum:  14.04.14
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 478
Reihe: 1. Band

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Inhalt:

Die erste Welle: Licht aus
Die zweite Welle: Hohe Brandung
Die dritte Welle: Seuche
Die vierte Welle: Silencer

Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödlichen Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemanden! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält...

Autor: 

Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit dem ersten Teil seiner Trilogie "Die fünfte Welle" nicht nur die amerikanischen Bestellerlisten stürmte. Wenn er nicht gerade schreibt oder darüber nachdenkt, was er schreiben könnte, oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch in der Buchhandlung gesehen, war gleich in das Cover verliebt und musste es unbedingt kaufen.
Das Buch fängt mi der 4 Welle an, wird aber stückenweise rückblickend in der Vergangenheit der vorigen Wellen erzählt. Das hat mich ein bisschen gestört. Mir hätte es besser gefallen wenn es mit der 1. Welle begonnen hätte.
Trotzdem war ich sehr faszieniert von dem Buch und konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch wird in mehrere Teile gegliedert, in der jeweils eine andere Person erzählt. Das fand ich sehr gut, da ein Kapitel auch ein Silencer erzählt, da man eine perspektive davon bekommt was er so denkt.
Die eigentliche Protagonistin Cassie mochte ich wirklich gern, da sie eine sehr starke Person ist die nie aufgibt, egal wie schwer alles ist.
Den Schreibstil von Rick Yancey fand ich wirklich toll.

Fazit:

Es ist ein spannendes und nervenkitzelndes Science-Fiction-Buch, dass mir sehr gut gefallen hat und ich es nur weiter empfehlen kann. Deswegen bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sternen.



Montag, 6. April 2015

Rezension Extradunkel


Rezension Extradunkel 


Titel: Extradunkel
Autorin: Gabrielle Zevin 
Erscheinungsdatum: 26.03.15
Seitenzahl: 427
Reihe: 3. Band


Klappentext: 

Ich war es leid, mich zu verteidigen und Win zu überzeugen, das Ganze auch mal aus meiner Perspekitve zu betrachten. Mein Blick fiel auf seine Schulter, keine Handbreit von mir entfernt. Es wäre so leicht, den Kopf sinken zu lassen und ihn in die kuschelige Nische zwischen Schulter und Kinn zu betten, die allein für mich gemacht zu sein schien. Es wäre so leicht ihm zu sagen, die Idee mit dem Club und die Zusammenarbeit mit seinem Vater seien furchtbare Fehler gewesen, und ihn anzuflehen, mich zurückzunehmen...
Es wäre alles so einfach, doch ich würde mich dafür hassen.

Autorin:

Gabrielle Zevin hat in Harvard Literatur studiert und lebt in LA. Sie hat mehrere Romane sowie Drehbücher für Filme verfasst. Ihre Bücher wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und waren für mehrere Wochen auf der New-York-Times-Beststeller-Liste.

Inhalt:

Das Buch spielt in New York im Jahre 2084, wo Wasser und Papier knapp sind, Kaffee und Schokolade illegal sind. Anya Balanchie geht mit ihren ehemaligen Erzfeind Charles Delacroix einen Deal ein, um ihren Traum von einen Nachtclub zu erfüllen, in dem Kakao als Heilgetränk angeboten werden darf. Und muss dafür mit Wins Liebe bezahlen, der ihr das nicht verzeihen kann. Oder viellicht doch?

Meine Meinung:

Ich liebe diese Reihe und es ist ein gelungener Abschluss der Trilogie. Mir haben Bitterzart und Edelherb schon sehr gefallen, aber Extradunkel war der beste Band. Anya´s Charakter hat mir sehr gefallen. Ich fand es super, dass sie ihren Traum treu geblieben ist und sich von keinem hat abhalten lassen ihn zu verwircklichen. 
Der Schreibstil von Gabrielle Zevin ist sehr toll und lässt sich sehr schnell lesen.

Fazit:

Wer Dystopien liebt sollte unbedingt diese Reihe lesen, weil die Reihe sehr spannend ist und sich von anderen Dystopien unterscheidet.