Titel: Serena
Darsteller: Jennifer Lawrence, Bradley Cooper, Rhys Ifans, Toby Jones, David Dencik
Genre: Drama
FSK: 12
Laufzeit: 106 Minuten
Inhalt:
"Jede Liebe hat ihren Preis".
1929 lassen sich George und seine Frau Serena in den endlosen Wäldern von North Carolina nieder. Hier wollen die frisch Verheirateten ihr eigenes Imperium aufbauen. Bald schon zeigt sich die junge Serena ihrem Mann ebenbürtig: Sie übernimmt das Kommando über die Holzfäller und verdient sich in der rauen Wildnis deren Respekt. Beflügelt von ihrer Leidenschaft gehen Serena und George ihren Weg ohne Rücksicht auf Verluste. Doch als Serena erfährt, dass George ein Kind mit einer anderen Frau hat, lässt sie der Gedanke daran nicht mehr los. Von Eifersucht getrieben, schmiedet sie einen mörderischen Plan ...
Meine Meinung:
Den Film habe ich meiner Mama zum Muttertag geschenkt, weil Jennifer Lawrence ihre Lieblingsschauspielerin ist und sie wollte ihn dann auch gleich mit mir anschauen. Eigentlich mag ich Filme die in der frührigen Zeit spielen überhaupt nicht, aber der Film hat mich positiv überrascht. Er hat mir sogar gefallen. Am Anfang fand ich den Film ein bisschen langweilig, wurde im Mittelteil interessanter und zu Schluss wurde er richtig spannend. Und den Schluss fand ich traurig.
Es gab viel Drama und sehr viel Intriegen. Man erfährt auch viel über die Zeit der 20'er, wie die Menschen früher gelebt haben und wie sie früher Intriegen geschmiedet haben.
Jennifer Lawrence fand ich in ihrer Rolle perfekt, sie hat so überzeugend gespielt und sie ist einfach eine der besten Schauspielerinnen die es gibt und sie hat sehr viel Talent. Bis jetzt hatte ich noch nie einen Film von Bradley Cooper gesehen, aber ich fand, er hat auch gut gespielt und die Beiden haben gut zusammen gepasst.
Die 106 Minuten kamen mir ein bisschen zu lang vor.
Fazit:
Wer Filme mag, die in der frührigen Zeit spielen und wer Dramen liebt, sollte ihn unbedingt anschauen. Der Film bekommt von mir:
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