Sonntag, 26. April 2015

Rezension Big Game - Die Jagd beginnt

 Titel: Big Game - Die Jagd beginnt
Autor: Dan Smith
Verlag: Chicken House
Seitenzahl: 294

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Klappentext:

Kurz vor seinem dreizehnten Geburtstag muss Oskari allein in die Wildnis, so verlangt es die Traditon. Bewaffnet mit Pfeil und Bogen soll er ein Tier erlegen, um seine Männlichkeit zu beweisen. Oskari hofft auf einen Hirsch, doch stattdessen fällt ihm der amerikanische Präsident vor die Füße. Er ist nur knapp einem Attentat entkommen und sieht trotz seines schicken Anzugs nicht so aus, als hätte er die Lage im Griff. Jetzt kann Oskari zeigen, was in ihm steckt.

Autor:

Dan Smith führte bisher drei Leben. Im ersten musste er den eintönigen Alltag im Internet durchstehen. Im zweiten reiste er um die Welt und stürzte sich auf den Reisfeldern Asiens und dem brasilianischen Dschungel in zahlreiche Abenteuer. Im dritten denkt er sich Geschichten aus und hat so eine ganze Welt für sich alleine. Manche sagen, dass er darin den Großteil seiner Zeit verbringt. Den Rest teilt er mit seiner Frau und seinen Kindern in Newcastle.

Meine Meinung:

Erst habe ich das Cover gesehen und ich fand es sah sehr interessant aus. Als ich dann den Klappentext las, musste ich es einfach kaufen, weil es superspannend klang. Das Cover und der Titel "Big Game - Die Jagd beginnt" passen perfekt zum Buch.
Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht schwer, denn es hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Gut fand ich, dass das Buch am Anfang etwas ruhiger anfängt und das man erfährt wie Oskari sich für das Ritual noch einmal vorbereitet. Außerdem war es auch super, dass es in Finnland spielt und ich mehr über das Land erfahren konnte. Der Mittelteil und der Schluss waren sehr spannend, mit sehr viel Action und einem spannenden Kampf ums Überleben.
Der Protagonist Oskari hat mir sehr gefallen. Am Anfang tat er mir sehr leid, weil keiner in seinem Dorf an ihn glaubt und alle ihn für ein Versager halten. Aber ich finde ihn sehr mutig, tapfer und intelligent. Und was toll ist, dass er niemals aufgibt und alles dafür tut, dass sein Vater stolz auf ihn ist und er seinem Dorf beweisen will, dass er kein Versager ist. Ich fand es auch sehr mutig, dass er alles mögliche tut um den Präsidenten zu beschützen. Die Dialoge von Oskari und dem Präsidenten fand ich manchmal sehr lustig. Das Buch wird aus Oskaris Sichtweise erzählt, das fand ich sehr gut.
Der Schreibstil ist sehr einfach und deswegen sehr schnell zu lesen.

Fazit:

Es ist ein gelungenes Abenteuer mit viel Action und auch mit Humor. Gespannt bin ich auch schon auf den Film, ob er auch so gut umgesetzt worden ist. Das Buch bekommt von mir


2 Kommentare:

  1. Das Buch kenne ich gar nicht! Danke fürs Rezensieren. Hört sich gut an!

    LG,

    Andreea

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  2. Gern geschehen und Danke für deinen lieben Kommentar! =)
    Kann ich dir nur empfehlen, das Buch ist voll toll.
    Lg Becci =)

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