Samstag, 25. April 2015

Rezension Aufbruch: Partials 1

Titel: Aufbruch Partials 1
Autor: Dan Wells
Verlag: ivi
Seitenzahl: 506
Reihe: 1. Band

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Klappentext: 

Wir haben sie erschaffen.
Sie wurden unsere Feinde.
Und nun sind sie unsere einzige Rettung.

Noch nie habe ich einen Partials gesehen. Ich kenne sie nur aus Erzählungen. Sie waren unser ganzer Stolz. Unverwundbar. Perfekt. Übermächtig. Die Wesen, die wir einst erschufen, richteten sich gegen uns und vertrieben uns aus den Städten. Nur Wenige von uns haben überlebt. Auf Long Island, vor den Toren Manhattans, haben wir unsere letzte Zufluchtsstätte gefunden. Doch seitdem wurde kein Baby mehr geboren. Die Zeit der Menschheit läuft ab. Unsere einzige Chance liegt auf der anderen Seite des Wassers, in den Straßen Manhattans, die seit Ewigkeiten kein Mensch mehr betreten hat. Wir müssen uns den Partials erneut stellen. Und die Wahrheit über unser aller Schicksal erfahren ...

Autor:

Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah. Der überzeugte Mormone war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin > The Leading Edge. < Mit "Ich bin kein Serienkiller" erschuf er das kontroverseste und ungewohnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Seine Romane und den jungen Killer John Cleaver sind Beststeller. "Partials", der Auftakt zu einer neuen Young-Audult-Serie, eroberte den US-Buchmarkt im Sturm.

Meine Meinung:

Da es eine Dystopie ist, musste ich es natürlich lesen. Das Cover gefällt mir sehr, es hat eine schöne Farbe. Das Cover und der Titel passen perfekt zum Buch.
Sie haben die Partials erschaffen, diese haben sich dann gegen die Menschen gerichtet und haben den größten Teil von ihnen getötet.
Es war eine sehr interessante und spannende Geschichte. Sie hat mich von Anfang bis zum Schluss sehr gefesselt und ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Es war auch schockierend, dass Säuglinge, die geboren wurden nicht länger als drei Tage leben. Die Säuglinge sterben an einem Virus und bis jetzt wurde noch kein Heilmittel gefunden.
Das Buch wird in der dritten Person erzählt. Die Protagonistin Kira hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine sehr starke und mustige Person. Und sie ist fest entschlossen, ein Heilmittel gegen den Virus zu finden. Dazu ist sie sogar bereit, in das feindliche Gebiet der Partials zu gehen und sich einen zu schnappen.
Dan Wells Schreibstil fand ich fantastisch und sehr fesselnd.
Es war auch ein sehr spannender Schluss und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

Fazit:

Es ist eine der besten Dystopien, die ich bis jetzt gelesen habe und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Wer Dystopien gerne liest sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Das Buch bekommt von mir:


2 Kommentare:

  1. Tolle Rezi! Die Reihe ist klasse. Habe sie letztes Jahr beendet :)

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    1. Danke! =)
      Ah cool, ich muss die Reihe auch bald beenden, weil der erste Band hat mir echt sehr gut gefallen.
      Lg Becci

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