Sonntag, 29. Mai 2016

Rezension "Den Sternen so nah"


Titel: Den Sternen so nah
Autorin: Mareike Allnoch
Verlag: Drachenmond
Seitenzahl: 290

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Klappentext:

Jai McConner mag ein aufsteigender Stern am Musikhimmel sein, doch für Nina ist er nur eines: Ein Idiot, der ihre Freundin bei einem Meet & Greet unmöglich behandelt hat. Als sie ein Angebot erhält, besagten Sänger als Backgroundtänzerin auf seiner Nordamerika-Tournee zu begleiten, sagt sie dennoch zu. Und schon bald fliegen zwischen dem bodenständigen Mädchen und dem herablassenden Star die Fetzen. Wäre da bloß nicht dieses Knistern ...


Autorin:

Mareike Allnoch wurde 1996 geboren und ist, seit sie denken kann, total in Bücher vernarrt. Irgendwann kam ihr der Gedanke, wie es wäre, eine Handlung nach ihren Vorstellungen verlaufen zu lassen. Mit 17 Jahren begann sie schließlich, ihre erste eigene Geschichte zu schreiben. Daraus ist auch das Manuskript zu ihrem Debüt-Roman "Den Sternen so nah" entstanden. Wenn sie sich in ihrer Freizeit nicht gerade dem Lesen und Schreiben widmet, geht sie gerne auf Konzerte. Sie hat ein Faible für Boybands, Musik und Romantik-Filme.


Meine Meinung:

Damals sah ich das Cover, es hatte mich damals sehr angesprochen, dann las ich den Klappentext und der war so interessant, dass ich das Buch einfach lesen musste.
Das Cover find ich wunderschön. Es sieht einfach ganz toll aus, mit dem Mädchen im Vordergrund und die Stadt im Hintergrund und das passt einfach perfekt zur Geschichte. Und die Farben sehen auch ganz großartig aus.

Das Buch fängt damit an, dass Nina mit ihrer Freundin auf´s Konzert von Jai geht, aber eigentlich will sie da gar nicht hingehen. Sie macht das nur für ihre Freundin. Als ihre Freundin dann beim Meet & Greet schlecht behandelt wird, war ihr klar, dass sie Jai einfach nicht ausstehen kann.
Aber als Nina 6 Monate später das Angebot bekommt, als Backgroundtänzerin bei Jai´s Tournee zu tanzen sagt sie trotzdem zu. Als sie sich sehen, fliegen gleich die Fetzen zwischen den Beiden.

Die Geschichte war sehr unterhaltsam. Die Streitereien zwischen Nina und Jai waren auch ab und zu echt lustig. Und ich finde bei den Beiden passt der Spruch "Was sich neckt, dass liebt sich" einfach perfekt.
Ich fand es auch gut, wie gezeigt wird wie die Schattenseiten sind, wenn man eine Berühmtheit ist. Wie ein Star sich fühlt wenn er überall von den Fan´s und den Paparazzi´s verfolg wird.
Die Geschichte erzählt Nina in der Ich-Persepktive. Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen. Sehr schnell und flüssig.

Nina mochte ich von Anfang an sehr. Ich find ihre Art echt toll. Auch wenn sie öfters mal verunsichert wirkt, find ich es bemerkenswert, dass sie trotzdem ihre Meinung sagt.
Jai fand ich am Anfang sehr gemein, vor allem wie er Nina behandelt hat, war echt nicht in Ordnung. Aber wenn er ab und zu hinter seine Fassade blicken lässt, konnte ich seine Art besser verstehen und ich hatte echt Mittleid mit ihm. Und durch das wurde er mir echt sympathisch.


Fazit:

Eine tolle, unterhaltsame und lustige Geschichte. Das auch gut die Schattenseiten eines Star´s zeigt und was sie alles aushalten müssen. Das Buch muss man einfach lesen. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Drachenmond Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Freitag, 27. Mai 2016

Rezension "These Broken Stars - Lilac und Tarver"

Titel: These Broken Stars - Lilac und Tarver
Autorinnen: Amie Kaufman & Megan Spooner
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 480
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Es ist nur eine flüchtige Begegnung, doch dieser Moment auf dem größten und luxuriösesten Raumschiff, des die Menschheit je gesehen hat, wird ihr Leben für immer verändern. Lilac ist das reichste Mädchen der Universums, Tarver ein gefeierter Kriegsheld aus einfachen Verhältnissen. Nichts könnte die Kluft zwischen ihnen überbrücken - außer dem Schiffbruch der angeblich so sicheren Icarus. Als das Unfassbare geschieht, müssen Lilac und Tarver auf einem fremden Planeten ums Überleben ringen. Zu zweit gegen die Unendlichkeit des Alls ...


Autorinnen:

Amie Kaufman und Meagan Spooner sind schon lange miteinander befreundet. Beide lieben Bücher und das Reisen. Das All haben sie bisher noch nicht besucht, aber das kann nur noch eine Frage der Zeit sein. Dies ist ihr erstes gemeinsames Buch.


Meine Meinung:

Auf das Buch "These Broken Stars - Lilac und Tarver" hab ich mich schon sehr gefreut und wo ich es dann hatte, musste ich es gleich lesen.
Das Cover find ich atemberaubend. Die glitzernden Sterne machen es einfach perfekt. Und ohne den Schutzumschlag sieht das Buch auch großartig aus. Ich finde es einfach toll, dass ein Planet und Sterne abgebildet sind und so kommt man gleich ins träumen.

Es geht gleich los mit der ersten Begegnung von Lilac und Tarver und das war gleich sehr interessant. Auch die Thematik fand ich sehr interessant. Ich mag Bücher sehr, die über den Weltraum gehen. Ich fand es auch großartig wie die Planeten, Sterne und auch das Raumschiff so detailliert beschrieben wurden. So konnte ich es mir echt gut bildlich vorstellen. 
Und als Lilac und Tarver auf dem fremden Planeten ums Überleben kämpften, da war ich sehr gefesselt davon. Es wurde mit jeder Seite immer spannender und bis zur letzten Seite habe ich sehr mitgefiebert mit den Zweien. Auch die Dialoge zwischen den Beiden waren manchmal echt sehr unterhaltsam und lustig. 

Tarver mochte ich gleich auf Anhieb. Er ist ein gefeierter Kriegsheld, aber er vergisst nicht wo er her kommt und bleibt deswegen er selbst und das macht ihn einfach sympathisch. Und durch seinen Helferinstinkt muss man ihn einfach lieben.
Lilac fand ich am Anfang etwas nervig. Sie gibt sich vor Tarver öfters als reiches, verzogenes und zickiges Prinzesschen. Aber das sind nur ihre Schutzmauern, aber das konnte ich tortzdem nicht nachvollziehen wieso sie sie aufgebaut hat, da sie ja nur zur Zweit waren. Aber wo sie ihre Schutzmauern langsam abgelegt hat, mochte ich sie dann sehr. Da sie viel mehr ist als eine verwöhnte Prinzessin.

Die Geschichte erzählen Lilac und Tarver im Wechsel. Das fand ich sehr gut, so konnte man Beide besser kennenlernen und erfahren was sie wirklich fühlen.
Den Schreibstil fand ich einfach großartig. Er ist sehr flüssig zu lesen. Und er ist so packend und fesselnd, wenn man einmal anfängt zu lesen, kann man einfach nicht mehr aufhören, weil man wissen muss was als nächstes passiert.


Fazit:

Eine sehr gelungene Geschichte. Die sehr fesselnd, spannend und mitreißend ist. Für alle Fantasy-Fans und Science-Fiction-Fans ist dieses Buch einfach ein absolutes Muss. Das Buch bekommt von mir:

Vielen Dank an den Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


Mittwoch, 25. Mai 2016

Rezension "Sternenwald"

Titel: Sternenwald
Autorin: Julie Heiland
Verlag: FJB
Seitenzahl: 384
Reihe: 3. Band

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1. Band: Bannwald - hier zur Rezension
2. Band: Blutwald - hier zur Rezension


Klappentext:

Robin ist entschlossen, die, die sie liebt, zu retten.
Doch wenn du dafür dein Leben geben musst - was wirst du tun?

>>Gib auf, Robin. Du entkommst mir nicht.<< Immer noch hört Robin Birkaras´ leises Flüstern und Emilians Schreie. Doch auch wenn Robin nichts anderes will, als Emilian sofort aus der Gewalt ihres Vaters zu befreien, weiß sie, dass sie es nicht alleine schaffen kann und Hilfe braucht. Wer wird an ihrer Seite sein?


Autorin:

Julie Heiland hat Journalistik studiert. Parallel dazu hat sie eine Schauspiel- und Rhetorikausbildung absolviert und schon in einigen Fernsehfilmen mitgespielt. Julie Heiland, 1991 geboren, ist ein Multitalent.
Ihre große Leidenschaft ist das Schreiben und hier ist sie ganz nah an ihren Leserinnen. Nach „Bannwald“ und „Blutwald“ ist „Sternenwald“ ihr dritter Roman.


Meine Meinung:

Ich hab mich schon sehr auf "Sternenwald" gefreut und war sehr gespannt, wie die Geschichte endet.
Das Cover find ich so wunderschön. Es ist einfach so märchenhaft und passt perfekt zur Geschichte.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Die Geschichte geht genau da weiter, wo der 2. Teil geendet hat. Deswegen war ich auch gleich wieder gut drin. Ich war auch gleich wieder sehr gefesselt davon. Robin hat nicht mehr viel Zeit, da Birkaras immer stärker wird. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und ich hab da sehr mitgefiebert mit Robin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es so spannend war.

Robin gefiel mir wieder sehr gut. Auch wenn sie immer schwächer wird, merkt man trotzdem, dass sie so stark ist. Sie gibt einfach nicht auf und würde für Emilian und ihrer Familie alles machen, dass sie in Sicherheit sind und das ist einfach bemerkenswert.
Auch Emilian mochte ich in diesen Teil wieder sehr. Seine bedingungslose Liebe zu Robin ist einfach so schön. Er würde alles für sie tun, dafür muss man ihn einfach lieben.

Die Geschichte erzählt Robin und ein paar Kapitel´s erzählt auch Birkaras. Das er auch erzählt fand ich gut, weil so erfährt man mehr, wieso er so böse geworden ist. So tat er mir auch ab und zu leid.
Der Schreibstil ist echt toll zu lesen. Er ist sehr flüssig, fesselnd und mitreißend.
Auch der Schluss gefiel mir sehr gut, weil es überhaupt nicht vorhersehbar war was als nächstes passiert.


Fazit:

Ein super gelungener Abschluss einer ganz wunderbaren Reihe. Eine ganz schöne Fantasygeschichte, die auch sehr spannend und fesselnd ist. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den FJB Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Sonntag, 22. Mai 2016

Rezension "Wenn du mich sehen könntest"

Titel: Wenn du mich sehen könntest
Autorin: Jessica Winter
Format: ebook
Seitenzahl ebook: 261
Seitenzahl Print-Ausgabe: 402

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Weitere Bücher der Autorin:

Julia und Jeremy Reihe:

1. Band: Bis du wieder atmen kannst - hier zur Rezension
2. Band: Solange du bleibst - hier zur Rezension


Klappentext:

Der sechsundzwanzigjährige Nate Foster kennt beide Seiten der Medaille. In seiner Zeit als Feuerwehrmann hat er etliche Leben gerettet. Er kennt aber auch jedes Detail der Gesichter jener Menschen, die er verloren hat. Und er schwört sich, es nie wieder soweit kommen zu lassen. Nate glaubt nicht mehr daran, noch einmal mehr zu sehen als den tristen Grauton, der seitdem seinen Alltag beherrscht.
Die Bekanntschaft mit der sonnigen und auf den ersten Blick sorglosen Lexi Davis stellt Nates Versuche, seine Schutzmauern zu wahren jedoch in mehr als einer Hinsicht auf den Kopf.
Nie hätte er es für möglich gehalten, sein Leben wieder in Farbe zu sehen. Und nie hätte er gedacht, dass sich seine Vergangenheit wiederholen könnte.


Autorin:

Schon seit frühester Kindheit war die österreichisch-amerikanische Autorin begeistert von romantischen Liebesgeschichten, die Tiefgang bewiesen. Stundenlang erträumte sie sich selbst unterschiedlichste Geschichten und schrieb diese immer wieder gerne auf.
Mit zwölf Jahren wusste Jessica, sie würde eines Tages selbst Bücher schreiben und diesen Traum vergaß sie auch über die Höhen und Tiefen der Jahre nicht.
Heute lebt Jessica mit ihrem Mann im Großraum Linz, liebt nach wie vor ihren Beruf als Sonderpädagogin und genießt es abends und nachts, ihre endlosen Ideen auf Papier zu bringen und ihren Figuren mit unterschiedlichsten Hintergründen und Lebensumständen Stimmen zu verleihen. 
"Bis du wieder atmen kannst" ist ihr erstes veröffentlichtes Buch.


Meine Meinung:

Ich war schon sehr gespannt auf das Buch "Wenn du mich sehen könntest", weil ich schon die vorigen Bücher "Bis du wieder atmen kannst" und "Solange du bleibst" von der Autorin "Jessica Winter" sehr geliebt habe. Und war sehr gespannt ob es mich wie die anderen Bücher auch mitreißen würde.
Das Cover finde ich unglaublich schön. Es passt perfekt zur Geschichte. Ich finde die Farben sehr schön und harmonierend und finde toll, dass das Mädchen mit gesenktem Kopf im Vordergrund ist.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Ich war gleich gut in der Geschichte drin. Sie hat mich gleich sehr gefesselt. Es war die ganze Zeit sehr interessant und wurde auch nie langweilig. Nate und Lexi haben beide schon schlimmere Sachen im ihrem Leben ertragen müssen und nach und nach in der Geschichte erfährt man mehr darüber. 
Ich habe da sehr mitgefiebert und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Auch die Neckereien von den Beiden fand ich sehr süß und auch manchmal lustig. 

Auch ganz toll fand ich, dass ab und zu Rückblicke von Nate gezeigt werden, von seinen Einsätzen als Feuerwehrmann. Es wurde sehr detailliert beschrieben, dass ich an manchen Stellen Gänsehaut bekommen habe und mit Nate sehr mitgefühlt habe. 
Ich fand es großartig, einen Einblick zu bekommen, was Feuerwehrmänner alles leisten müssen und wie sie damit klar kommen müssen, wenn mal nichts nach Plan läuft.

Nate mochte ich von Anfang an. Er tat mir sehr leid, was er alles erleben musste, aber trotzdem ist er eine sehr starke Person.
Lexi mochte ich auch auf Anhieb. Ihre Art und ihren Humor mochte ich sehr. Sie finde ich auch sehr stark. Sie lässt sich nicht unterkriegen. Sie hat zwar eine Schwäche, aber durch ihr Auftreten merkt man davon einfach nichts.

Die Geschichte erzählen Nate und Lexi im Wechsel. Das hat mir wieder gut gefallen. Ich finde es immer besser, wenn beide Protagonisten erzählen. So kann man sich in Beide einfach besser einfühlen.
Der Schreibstil von Jessica Winter ist wunderschön. Sehr flüssig und schnell zu lesen. Und es löst ganz viel Gefühlschaos aus.


Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte. Die sehr packend, fesselnd und voll ist mit ganz vielen Gefühlen. Für jeden ein Muss, der Liebesromane liebt. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an die Autorin "Jessica Winter" für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!



Samstag, 21. Mai 2016

Filmkritik "X-Men Apocalypse"

Titel: X-Men Apocalypse
Darsteller: James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Oscar Isaac, Nicholas Hoult, Evan Peters, Sophie Turner, Tye Sheridan, Alexandra Shipp, Olivia Munn, Ben Hardy, Rose Byrne, Hugh Jackman
Genre: Action
FSK: 12
Spielzeit: 144

hier zum Trailer



Inhalt:

Als der mächtige Mutant Apocalypse (Oscar Isaac) aus seinem Tausende Jahre währenden Schlaf erwacht, empfindet er die Entwicklung der Welt überaus enttäuschend. Umgehend fasst er den Plan, die Menschen zu vernichten, um eine neue Weltordnung zu schaffen. Zur Umsetzung seiner Ziele heuert er die Mutanten Magneto (Michael Fassbender), Psylocke (Olivia Munn), Storm (Alexandra Shipp) und Angel (Ben Hardy) an.

Nun liegt das weitere Schicksal der Welt in den Händen von Raven (Jennifer Lawrence), die mit Hilfe von Professor X  (James McAvoy) und einem Team junger Mutanten antritt, um die drohende Vernichtung der Welt durch ihren größten Erzfeind abzuwenden ...


Meine Meinung:

Auf "X-Men Apocalypse" hab ich mich schon sehr gefreut, weil ich alle X-Men Filme sehr liebe. Da musste ich auch den Film gleich in der Preview anschauen.

Der Film ging auch gleich spannend los. Und es wurde auch nie langweilig. Ich habe die ganze Zeit sehr mitgefiebert, was als nächstes passiert. Es gab auch sehr viel Action, aber es gab auch lustige Momente, vorallem die Szenen von Quicksilver. Die waren echt sehr lustig. Auch die Story war sehr interessant.

Auch die Schauspieler-Kombi fand ich sehr gut. Alle Schauspieler haben sehr gut zusammen gepasst. Vorallem Jennifer Lawrence als "Mystique" hat mir am besten gefallen. Jennifer verkörpert die Rolle einfach am besten, weil sie eine großartige Schauspielerin ist und wie Mystique einfach sehr viel Selbstbewusstsein hat.
Auch Evan Peters als "Quicksilver" fand ich sehr gut. Und er passt perfekt zu der Rolle und war auch sehr lustig.
Auch toll fand ich das Wolverine eine kleine Nebenrolle bekommen hat. Das hat mich sehr gefreut, weil er meine Lieblingsfigur von X-Men ist.

Auch toll fand ich es, dass der Film in 3D lief. Wenn ein Film so viel Action Szenen hat, ist es immer gut, wenn er in 3D ist. So kommen die Effekte einfach viel besser zur Geltung. Die 144 Minuten fand ich aber ein bisschen zu lang. Es hätte auch ein bisschen kürzer sein können, weil manche Szenen waren deswegen etwas zu lang gezogen.

Auch die Szene nach dem Abspann war sehr interessant und ich kann es kaum erwarten bis der nächste X-Men Film erscheint.


Fazit:

Wieder ein super gelungener X-Men Film. Mit ganz viel Spannung und mit viel Action. Für alle die die X-Men Filme lieben, ist es einfach ein Muss diesen Film zu sehen. Der Film bekommt von mir:


Dienstag, 17. Mai 2016

Rezension "Together forever - Unendliche Liebe"

Titel: Together forever - Unendliche Liebe
Autorin: Monica Murphy
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 400
Reihe: 4. Band

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1. Band: Together forever - total verliebt -  hier zur Rezension
2. Band: Together forever - Zweite Chancen - hier zur Rezension
3. Band: Together forever - Verletzte Gefühle - hier zur Rezension

Klappentext:

Vorbei.
So ungefähr lässt sich mein Leben in einem Wort zusammenfassen. Ich wurde aus meinem Footballteam am College geworfen und bin wegen meiner miesen Noten gezwungen, wengier in der Bar zu arbeiten. Aber ich kann nicht immer meine schwester Fable um Hilfe bitten. Ich finde mich nicht zurecht im Leben. Gras und Sex sind einfach zu verlockend. Eine Lernpartnerin hatte mir gerade noch gefehtl - aber dann hab ich sie zum ersten Mal gesehen.
Chelsea ist überhaupt nicht mein Typ. Ziemlich sicher ist sie noch Jungfrau. Aber ihre Art zu denken und ihr Hunger nach Liebe machen sie für mich begehrenswerter als jedes andere Mädchen. Aber was kann eine, die alles so gut auf die Reihe kriegt wie sie, schon von einem kaputten Typen wie mir wollen?


Autorin:

Die New York Times-, USA Today- und internationale Bestseller-Autorin Monica Murphy stammt aus Kalifornien. Sie lebt dort im Hügelvorland unterhalb Yosemites, zusammen mit ihrem Ehemann und den drei Kindern. Sie ist ein absoluter Workaholic und liebt ihren Beruf. Wenn sie nicht gerade an ihren Texten arbeitet, liest sie oder verreist mit ihrer Familie.


Meine Meinung:

Ich habe mich schon sehr gefreut auf den 4. Band von der Reihe "Together forever", weil ich die vorigen Bänder sehr geliebt habe.
Das Cover find ich so schön. Ich find es einfach bei Liebesgeschichten immer besser, wenn ein Pärchen abgebildet ist. Es passt einfach am besten zu solchen Geschichten. Am meisten gefällt mir der Bücherrücken. Er ist schlicht und nur in einer Farbe wie bei den vorigen Bändern, aber zusammen im Regal sehen sie einfach großartig aus.

Ich hab mich gefreut, dass es diesmal im 4. Band um Owen Fable´s kleinen Bruder geht. Und man mehr von ihm erfährt.
Bei Owen läuft gerade im Leben alles schief. Er schreibt nur noch schlechte Noten, wird in seinem Footballteam auf die Reservebank gesetzt und dann soll er nicht mehr im District arbeiten, was ihm gar nicht passt, weil er das Geld braucht und dann zum krönenden Abschluss soll er noch Nachhilfestunden bekommen, für die er überhaupt keine Zeit und Lust hat.
Und Chelsea seine Nachhilfelehrerin ist das komplette Gegenteil von ihm. Und deswegen hat er gleich seine Vorurteile über sie.
Ich fand die Geschichte sehr interessant. Auch wenn die Zwei sehr verschieden sind, haben sie doch etwas Gemeinsames, dass sie schon was Schlimmes erleben mussten in ihrer Kindheit. 

Chelsea mochte ich sehr. Sie war zwar am Anfang eher schüchtern, aber mit der Zeit ist sie richtig aufgetaut und da hat man merkt, dass Owen ihr einfach sehr gut tut. Durch ihn wird sie einfach selbstbewusster. Ich finde sie ist auch eine starke Person.
Owen mochte ich auch, aber manche seiner Entscheidungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Zum Beispiel mit seiner Mutter, er hilft ihr trotzdem, auch wenn sie ihn immer total Scheiße behandelt und sie auch seine Schwester beleidigt und das kann ich einfach nicht nachvollziehen, wieso er ihr nach allem immer noch hilft.
Aber ich fand es gut, dass er sich ein bisschen von Chelsea helfen lässt. Da merkt man das die Beiden perfekt zusammen passen, weil sie sich gegenseitig helfen.

Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen. Sehr flüssig und schnell. Die Geschichte erzählen Owen und Chelsea im Wechsel. Auch toll fand ich es, dass Fable und Drew auch kurz mal in der Geschichte vorkamen. Ich liebe die Zwei einfach so sehr.


Fazit:

Ein toller und gelungener Abschluss einer ganz tollen Reihe. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


Samstag, 14. Mai 2016

Neuzugänge im April




Hey ihr Lieben!

Ich bin zwar etwas spät dran, aber ich zeige euch jetzt noch meine Neuzugänge im April. Diesen Monat sind es ein paar Bücher weniger. Insgesamt sind es 6 Stück, davon sind 2 gekauft und 4 Rezensionsexemplare!







1. Bound to you - Providence von Jamie McGuire











2. Sister in Love - Violet, so hot von Monica Murphy











3. Dark Love - Dich darf ich nicht lieben von Estelle Maskame











4. Maybe Someday von Colleen Hoover












5. Zodiac - Weg der Sterne von Romina Russell









6. Oppsition - Schattenblitz von Jennifer L. Armentrout









Maybe Someday hab ich auch gleich im April gelesen und war von dem Buch sehr begeistert. :D
Habt ihr eins der anderen Bücher schon gelesen? Wie fandet ihr es? 
Was sind eure Neuzugänge?


LG Becci <3 

Mittwoch, 11. Mai 2016

Rezension "Hardwired - verführt"

Titel: Hardwired - verführt
Autorin: Meredith Wild
Verlag: LYX Egmont
Seitenzahl: 352
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Erica Hathaway ist tough und klug. Sie musste früh lernen, was es bedeutet, auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie für ihr Internet-Startup einen Investor sucht, trifft sie auf Blake Landon. Blake ist sexy, mächtig und geheimnisvoll - und er schmettert ihr Projekt, ohne mit der Wimper zu zucken, als uninteressant ab. Erica ist außer sich vor Wut. Und doch fühlt sie sich auf magische Weise zu Blake hingezogen. Je mehr Erica über den Selfmade-Milliardär erfährt, desto deutlicher wird, dass er gute Gründe für seine Entscheidung hatte. Und obwohl sie spürt, dass sie besser die Finger von Blake lassen sollte, gibt sie sich ihrem Verlangen hin ...


Autorin:

Meredith Wild ist die New-York-Times- und USA-Today-Bestseller-Autorin der HARD-Reihe. Sie lebt mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern in New Hampshire. Sie bezeichnet sich selbst als Techniknarr, Whiskey-Kennerin und eine hoffnungslose Romantikerin. Wenn sie nicht in der Fantasiewelt ihrer Charaktere lebt, trifft man sie meistens auf Facebook an.


Meine Meinung:

Auf das Erscheinen von "Hardwired - verführt" hab ich sehnlichst darauf gewartet und wo ich das Buch dann hatte, musste ich es auch gleich lesen.
Das Cover ist eher schlicht, aber es gefällt mir trotzdem sehr gut. Der glänzende Umschlag sieht großartig aus und die Schriftart ist einfach der Hammer.

Das Buch geht gleich interessant los. Auch auf das erste Treffen von Erica und Blake muss man nicht lange warten. Und es knistert auch gleich richtig zwischen den Beiden. Erica sucht nach einem Investor für ihre Firma. Da hab ich die ganze Zeit sehr mitgefiebert und für Erica gehofft, dass sie einen findet. Auch die Kinstereien zwischen Erica und Blake waren sehr interessant. Und beiden haben so ihre Geheimnisse, auf die war ich sehr gespannt.

Erica war mir sehr sympathisch. Das sie in jungen Jahren alles versucht ihre Ziele zu erreichen. Sie ist auch eine sehr starke Frau, die sich nicht einschüchtern lässt. Und das was sie früher alles erleben musste, ist einfach bemerkenswert und zeigt wie stark sie ist.
Blake fand ich am Anfang etwas zu arrogant und gemein. Doch das hat sich geändert. Auch wenn er am Anfang fies zu Erica war, hilft er ihr später und das macht ihn für mich sympathischer.

Die Geschichte erzählt Erica in der Ich-Persepktive. Aber schön hätte ich es gefunden, wenn Blake auch ein paar Kapitel erzählt, dass man mehr von ihm erfährt.
Der Schreibstil ist so toll. Er ist sehr flüssig zu lesen. Und er war so fesselnd, dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.


Fazit:

Ein schöner, spannender und interessanter Reihenauftakt. Mit einer ganz starken und toughen Protagonistin. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil und bin schon sehr gespannt wie es mit Erica und Blake weiter geht. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Mittwoch, 4. Mai 2016

Rezension "Almost"

Titel: Almost
Autorin: Anne Eliot
Verlag: dtv
Seitenzahl: 464

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Klappentext:

"Eigentlich ist das Ganze nur ein Deal. Eigentlich will Jess sich keinesfalls verlieben. Eigentlich ... "

Drei Jahre ist es her, dass Jess Jordans Leben in einer einzigen Nacht wie ein Kartenhaus über ihr zusammenstürzte. Um endlich zum Normalität zurückzukehren, braucht sie den Sommerjob. Und einen Freund. Unbedingt. Als ausgerechnet ihr Mitschüler Gray Porter mit ihr um den Job konkurriert, geht Jess einen Deal mit ihm ein: Sie teilen sich den Job, er bekommt das ganze Geld und tut dafür so, als wären sie ein Paar. Was Jess aber nicht weiß: Dass Gray in der Nacht, die alles veränderte, eine Schlüsselrolle spielte und er seit langem heimlich in sie verliebt ist ...


Autorin:

Anne Eliot lebt mit ihrer Familie in den Bergen von Colorado. Sie liebt Käse, Cracker und Kaffee und verdient ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben packender Liebesgeschichten für Teens und solche, die es im Herzen immer noch sind.


Meine Meinung:

Durch eine Verlosung vom dtv-Verlag bin ich auf das Buch "Almost" aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mir so gut gefallen, dass ich es einfach lesen musste.
Das Cover ist eher schlicht, aber es gefällt mir sehr gut. Die gelb-organge Farbe finde ich wunderschön. Und das nur ein Mädchen abgebildet ist, passt einfach perfekt zur Geschichte.

Der Einstieg fiel mir nicht sehr schwer. Ich war gleich gut in der Geschichte drin. Es war auch von Anfang an sehr interessant. Ich war auch sehr neugierig, was Jess vor 3 Jahren passiert ist und was Grey damit zu tun hatte. Ich war so gefesselt von dem Buch, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Zwar besteht Jess´s und Grey´s Beziehung nur aus einem Vertrag, aber man merkt einfach, dass Beide Gefühle für einander haben. Und ich hab da sehr mitgefiebert mit ihnen und gehofft, dass einer der Beiden den ersten Schritt machen. Ich fand beide sehr süß zusammen, vorallem ihre Neckereien waren total niedlich.

Jess war mir gleich sehr sympathisch. Ich finde es sehr bemerkenswert, was sie durchmachen musste und sie jede Nacht in ihren Träumen verfolgt und trotzdem gibt sie nicht auf und versucht ganz alleine mit ihren Problemen fertig zu werden. Das zeigt einfach, trotz allem was passiert ist, wie stark sie ist.
Grey mochte ich auch gleich auf Anhieb. Trotz allem ist er eine sehr aufrichtige und liebe Person. Er macht alles um Jess zu helfen und zu schützen. Und für das muss man ihn einfach lieben.

Der Schreibstil ist wunderschön. Sehr flüssig zu lesen und er ist sehr fesselnd.
Die Geschichte erzählten Jess und Grey im Wechsel. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich mag es sehr gerne, wenn man aus beiden Sichten der Protagonisten erfährt, was sie denken, wie sie wirklich fühlen und zum Anderen stehen.


Fazit:

Eine wunderschöne Liebesgesichte, die viel mehr ist. Die auch ein ernstes Thema anspricht. Für alle die Liebesromane lieben ist dieses Buch einfach ein Muss. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den dtv Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!