Dienstag, 30. August 2016

Rezension "To all the boys I´ve loved before"

Titel: To all the boys I´ve loved before
Autorin: Jenny Han
Verlag: Hanser
Seitenzahl: 352

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oder auch erhätlich im Buchhandel vor Ort




Klappentext:

Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Fantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie auch schon. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das keinem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Denn um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief, in dem sie so richtig ihr Herz ausschüttet, und legt ihn dort hinein. Diese fünf Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, an dem auf mysteriöse Weise jeder Brief seinen Empfänger erreicht und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät …


Autorin:

Jenny Han, 1980 in Virginia, USA, geboren, besuchte die Universität Chapel Hill in North Carolina. Sie lernte professionell Kinderbücher zu schreiben und machte ihren Master of Fine Arts an der New School University in New York City. Mit ihrer Sommer-Trilogie gelang ihr 2009 der Durchbruch als Schriftstellerin. Die drei Bände standen wochenlang auf der New York Times-Bestsellerliste. Sie gehört zu den beliebtesten US-Autorinnen weltweit. Ihre Jugendromane werden in 24 Sprachen übersetzt. Jenny Han lebt in New York.


Meine Meinung:

Da so viele von dem Buch "To all the boys I´ve loved before" begeistert waren, musste ich das Buch einfach lesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt einfach perfekt zu der Geschichte.

Die Geschichte konnte mich gleich sehr packen. Sie war sehr interessant und auch sehr unterhaltsam. Es ist eine schöne Geschichte über die erste Liebe. An vielen Stellen war es auch sehr lustig.
Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Sie waren sehr harmonisch und haben alle sehr gut zusammen gepasst.
Lara Jean mochte ich sehr. Sie ist eher zurückhaltender, aber da ihre große Schwester wegzieht, aber da ihre große Schwester wegzieht, muss sie mehr Verantwortung tragen und taut so immer mehr auf. Sie tat mir echt sehr leid, wo alle Jungs ihre Briefe bekommen haben, so etwas ist echt der blanke Horror.
Kitty, Lara Jean´s kleine Schwester mochte ich auch sehr. Für ihr Alter ist sie sehr tough. Und sie ist einfach so süß und quirlig.

Der Schreibstil ist einfach zauberhaft. Sehr locker zu lesen. Die Geschichte erzählt Lara Jean in der Ich-Perspektive.
Und das ende hat mich schon sehr neuririg gemacht, auf den 2. Teil.


Fazit:

Eine super gelungne Geschichte. Die sehr süß, unterhaltsam und zum Träumen anregt. Dieses Buch ist einfach für alle ein Muss. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Hanser Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


Donnerstag, 25. August 2016

Rezension "Zwischen uns nur der Himmel"

Titel: Zwischen uns nur der Himmel
Autorin: Laura Johnston
Verlag: dtv
Seitenzahl: 416

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Klappentext:

Er liebt sie.
Sie liebt ihn. 
Doch alles spricht gegen ihre Liebe ...

Als Sienna von Austin an ihrem ersten Urlaubsabend vor zwei betrunkenen Typen gerettet wird, verliebt sie sich Knall auf Fall in ihn. Und Austin geht es nicht anders. Doch zwischen ihnen stehen nicht nur die unterschiedlichen Welten, aus denen sie kommen, sondern auch Austins Vergangenheit, die eine Beziehung unmöglich macht ...


Autorin:

Laura Johnston wuchs in Utah in einer Familie mit 5 Geschwistern und mehreren Pferden auf. Mittlerweile lebt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern in Arizona. Die aktive Bloggerin hat mit "Zwischen uns nur der Himmel " ihren ersten Roman geschrieben, der in den USA zunächst als eBook erschien und sich dort sogleich eine große Fangemeinde eroberte.


Meine Meinung:

Als erstes ist mir das Cover ins Auge gesprungen. Die Farbkombination aus rot und gelb ist wunderschön. Auch dass nur ein Mädchen abgebildet ist und verträumt schaut, hat mir sehr gut gefallen. Dann las ich den Klappentext und er hat mich so überzeugt, dass ich das Buch lesen musste.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Ich war gleich gut in der Geschichte drin. Es war gleich sehr spannend und man musste nicht lange auf das erste Zusammentreffen warten von Sienna und Austin. Das hat mir sehr gut gefallen. Und ab da hab ich die ganze Zeit sehr mitgefiebert und gehofft, dass die Beiden zusammen kommen, auch wenn alles gegen sie steht.
Der Schreibstil ist sehr mitreißend und mitfühlend geschrieben. Die Geschichte erzählen Sienna und Austin im Wechsel. So erfährt man besser, was sie wirklich fühlen und was ihnen durch den Kopf geht.

Sienna war mir am Anfang sehr sympathisch. Sie tat mir echt sehr leid, was sie durchmachen musste und trotzdem alles versuchte, allen Menschen in ihrer Umgebung alles recht zu machen, egal ob ihr das gefällt oder nicht, Das fand ich echt stark von ihr, aber zum Schluss hin hab ich nur gehofft, dass sie auch mal an sich denken soll und was für sie gut ist.
Austin mochte ich auf Anhieb. Er ist einfach toll. Er hilft andern Menschen, ist zu allen nett und verlangt keine Gegenleistung und dafür muss man ihn einfach mögen. Vor allem wie er Sienna hilft, ist einfach so süß und man merkt wie gut er ihr tut.


Fazit:

Ein wunderschöne Liebesgeschichte, die noch viel mehr ist. Die zeigt das Materielles oder wer man ist, egal ist und das wichtigste Glück ist. Und es immer wichtig ist zu verzeihen und zu vergeben. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den dtv Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Mittwoch, 24. August 2016

Rezension "Der Traummacher"

Titel: Der Traummacher
Autor: Max Bentow
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 384

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Klappentext:

Seit dem plötzlichen Tod ihrer Tochter Simona ist Franziska Wiesner eine gebrochene Frau. Sie verlässt kaum mehr das Haus, wird von schrecklichen Fantasien verfolgt und glaubt, Simonas Stimme zu hören. Und dann wird sie eines Tages tot im Keller ihres Hauses aufgefunden - ihr Körper ist entstellt von Bissverletzungen. Nils Trojan und sein Team versuchen fieberhaft, eine Erklärung für ihren mysteriösen Tod zu finden, als sie wenig später an einen neuen Schauplatz gerufen werden: Ein kleiner Junge hat in einer verlassenen Turnhalle am Rande von Berlin eine Leiche entdeckt - es handelt sich um Alina, Simonas ehemals beste Freundin, und auch ihr Körper trägt die grausamen Male. Noch kann Trojan nicht ahnen, dass ihn die weiteren Ermittlungen an den schwärzesten Abgrund führen, in den er je geblickt hat ...


Autor:

Max Bentow wurde 1966 in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen als Schauspieler tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Mit den bisher erschienenen Kriminalromanen um den Berliner Kommissar Nils Trojan gelang Max Bentow ein großer Erfolg, alle Bücher standen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.


Meine Meinung:

Ich war schon sehr gespannt auf das neue Buch von "Max Bentow" und als ich es dann hatte, musste ich es gleich lesen.
Das Cover find ich cool und passend für einen Psychothriller, weil es etwas schön Gruseliges hat. 

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Es war gleich von Anfang an sehr spannend und ich war gleich so gefesselt davon, dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Es wurde dann auch schön gruselig und ich konnte einfach nicht erahnen was als nächstes passiert. Das war sehr gut, da es noch mehr Spannung deswegen gab. Es gab auch Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe und ich total verblüfft war. 

Trojan fand ich wieder sehr sympathisch. Er ist ein sehr guter Ermittler, der nicht so leicht die Fassung verliert.
Die Sicht der Geschichte wird wieder aus mehreren Personen erzählt und in der 3. Person. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Er ist auch sehr spannend und fesselnd, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.


Fazit:

Ein sehr spannender, mitreißender und gruseliger Psychothriller. Für alle ein Muss die gerne auf Spannung stehen. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Montag, 15. August 2016

Rezension "Die Magie der Namen"

Titel: Die Magie der Namen
Autorin: Nicole Gozdek
Verlag: ivi
Seitenzahl: 368

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Klappentext:

Der Name ist der Schlüssel zur Seele.

In Mirabortas bestimmt allein dein Name, wer du bist. Er entscheidet, welchen Beruf du ausübst, ob du Vermögen hast, ja sogar wie du aussiehst. Denn jedem Namen wohnt eine einzigartige, unsterbliche Magie inne. Bist Du ein Polliander, ein großer Krieger? Oder vielleicht sogar ein magisch begabter Wabloo? Nur die Magie der Namen wird darüber entscheiden ...

Als der Junge Nummer 19 am Tag seiner Volljährigkeit einen völlig unbekannten Namen erhält, beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach seinem Schicksal.


Autorin:

Nicole Gozdek (Jahrgang 1978) ist Wortakrobatin, Weltenbauerin, Freundin von imaginären Gestalten, überzeugte Magie-Anhängerin und Bücherenthusiastin - das klingt auch viel spannender als Autorin und Buchbloggerin. Sie liebt Geschichten und Bücher jeglicher Art. Dies mag ein Grund sein, warum sie deutsche und französische Literatur studiert hat und sich in ihren Bücherregalen und auf ihrem E-Book-Reader Romane, Krimis, Fantasy, Kinder- und Jugendbücher neben Klassikern und Sachbüchern tummeln. In ihrer Freizeit schreibt sie neben Rezensionen zu aktuellen Fantasyromanen auch eigene Romane und Fantasy-Geschichten.


Meine Meinung:

Das Cover ist für ein Fantasy-Jungendbuch sehr ansprechend und durch den "Award" verspricht es viel, sowie auch der Klappentext.
Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen, man musste sich allerdings erstmal in sämtliche Namen und Beschreibungen einlesen. Was aber mit der Zeit recht schnell ging. Die Ideen der Autorin haben mir sehr gut gefallen, sie lassen einen in eine eigene Fantasywelt eintauchen, die aus viel Magie besteht.

In diesem Buch sieht man nicht den typischen "Helden" den man sonst in Büchern vorfindet, sondern einen jungen Mann der hofft ein "Held" zu werden, aber lernen muss, dass ihn gewisse eigene Einstellungen und Erfahrungen die er macht, letztendlich wachsen lassen und ihn zu etwas Besonderem auf seine eigene Weise machen lassen.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem der Protagonist Nummer 19. Er ist am Anfang etwas zurückhaltender, aber mit der Zeit ändert sich das und er wurde mir richtig sympathisch. Und es wirkt alles sehr stimmig im Buch und lässt sich dadurch flüssig lesen, auch da man es gliedern konnte in mehrere interessante Handlungen. Dadurch muss man immer auf dem laufenden sein.

Das Ende lässt allerdings etwas offen und mit vielen Fragen stehen. Deswegen bin ich schon sehr auf den 2. Teil gespannt.


Fazit:

Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Magie und den Weg sich selbst zu finden. Das Buch ist für jeden Fantasy-Fan einfach ein Muss. Das Buch bekommt von mir:



Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!