Mittwoch, 20. Januar 2016

Rezension (von meiner Mama) "Die sieben Schwestern"

Titel: Die sieben Schwestern
Autorin: Lucinda Riley
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 576

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Klappentext:

>Atlantis< ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d`Apleièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten ihre wahren Wurzeln nicht. Als er eines Tages überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit - und Maia fasst zum ersten Mal den Mut das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte - und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihre Zukunft bedeutet ...


Autorin:

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman >Das Orchideenhaus< stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.


Die Meinung meiner Mama:

Als großer Fan von Lucinda Riley musste ich auch ihren Roman "Die sieben Schwestern" lesen. Das Cover ist wieder wunderschön und sehr passend zum Buch. Ich finde es einfach großartig, wie Lucinda Riley ihre Leser immer wieder in ferne, exotische Länder entführt und ich liebe, alte, tragische Familiengeheimnisse.

Ich der Geschichte selber war ich dann auch gleich gut drin, es ging gleich sehr interessant und spannend los. Die Protagonistin Maria d'Aplièse erzählt ihre Geschichte in der Ich-Form. Sie ist die Älteste der sechs Schwestern und wurde wie alle anderen adoptiert. Als der Adoptivvater stirbt, hinterlässt er jeder einen Brief mit Hinweisen auf ihre wahre Herkunft. Maria, die eigentlich immer besonnen ist, macht sich wagemutig auf den Weg in ihr fernes Geburtsland. Ich fieberte die ganze Zeit mit ihr, ob sie wohl die nötige Anerkennung und Liebe finden wird? Dort stößt sie dann auf Briefe ihrer Urgroßmutter, deren Geschichte dann auch erzählt wird.

Man erfährt auch sehr viel über die brasilianische Kultur und über den Bau von Rio de Janeiros Wahrzeichen, was ich besonders interessant fand. Der Schluss hat mir dann natürlich wie immer sehr gut gefallen. Ich freue mich schon auf die Geschichten der anderen Schwestern. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist sehr flüssig und schnell zu lesen.


Fazit:

Wieder mal eine wunderschöne und spannende Familiengeschichte. Einfach ein Muss, dieses Buch zu lesen. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!!



Rezension "Jägermond - Im Reich der Katzenkönigin"

Titel: Jägermond - Im Reich der Katzenkönigin
Autorin: Andrea Schacht
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 448

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Klappentext:

Vielleicht ist Che-Nupet wirklich eine etwas ungeschickte Katze und vielleicht sogar ein bisschen zu mollig. Aber sie ist schließlich nur Wächterin in den Grauen Wäldern im Reich der Katzenkönigin, und es ist nicht ihre Aufgabe, gefährliche Abenteuer zu bestehen. Doch als Königin Bastet Merit von einem Besuch in der Welt der Menschen nicht zurückkehrt, ist Che-Nupet fest entschlossen, ihren Teil zur Rettung beizutragen. Denn natürlich kann man die Sicherheit einer Königin nicht einigen unerfahrenen Katern überlassen ...


Autorin:

Nach dem Studium von Werkstofftechnik und Betriebswirtschaft arbeitete Andrea Schacht im industriellen Großanlagenbau. Dann wurde sie 1994 freie Schriftstellerin. Im Urlaub hatte ein Hotelkater ihre Fantasie beflügelt und sie zu ihrem ersten Roman "Der Tag mit Tiger" inspiriert. Inzwischen widmet sich Andrea Schacht primär historischen Themen wie in den Geschichten um die aufmüpfige Kölner Begine Almut Bossart. In vielen ihrer Romane spielen Katzen eine wichtige Rolle - auch angeregt durch die eigenen Hausgenossen.


Meine Meinung:

Ich habe damals den Klappentext gelesen und der hat mich sehr angesprochen und deswegen wollte ich sehr gerne das Buch lesen. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben sind so schön. Am besten gefällt mir die Katze die im Profil abgebildet ist.

Der Einstieg fiel mir Anfangs etwas schwer. Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte hineinfand. Dann, wo ich in der Geschichte drin war, fand ich es auch interessanter. Ich fand die Idee von einem Katzenland echt gut und es hat mir echt gut gefallen. Außerdem fand ich es so gut, dass eine Landkarte abgebildet war, so sieht man, wo was liegt und man kann es sich bildlich gut vorstellen.

Es war auch sehr unterhaltsam. Die vielen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Und das Buch war mal was anderes, als was ich sonst so lese. Der Schreibstil ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig.


Fazit:

Eine tolle Fantasygeschichte, die interessant war und mich sehr unterhalten hat. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

Rezension (von meiner Schwester) "Black Dagger - Wart & Beth"

Titel: Black Dagger - Wrath & Beth
Autorin: J.R. Ward
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 608

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Klappentext:

Als die hübsche, junge Journalistin Beth Randall eines Tages dem ebenso mysteriösen wie attraktiven Warth begegnet, ist es um sie geschehen, und die beiden beginnen eine heiße Affäre. Doch Warth ist ein Vampir und der Anführer der geheimen Bruderschaft der BLACK DAGGER. Beth wird eine Welt gezogen, die dunkel und gefährlich ist und erotisch.


Autorin:

J. R. Ward ist das Pseudonym von Jessica Rowley Pell Bird. Sie hat Rechtswissenschaften studiert und war im Gesundheitswesen tätig, bevor sie schließlich mit ihren Büchern erfolgreich wurde. Wirklich überraschend kam das jedoch nicht, denn Schreiben war schon immer ihre Leidenschaft. Bis heute kann sich Bird/Ward nichts Schöneres vorstellen, als den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und an ihren Geschichten zu arbeiten. Ihre "Black-Dagger"-Reihe schaffte es innerhalb kürzester Zeit, bekannt und beliebt zu werden. Inzwischen gilt J. R. Ward in den USA als eine der besten Autorinnen von mystisch angehauchten erotischen Liebesgeschichten.


Die Meinung meiner Schwester:

Da ich ein großer Fantasy-Fan bin und vor allem sehr gerne über Vampire lese, habe ich  mich sehr auf Black Dagger gefreut. Das Cover ist sehr schlicht, aber trotzdem toll. Es passt so perfekt zu der Vampiregeschichte.

Das Buch war gleich sehr spannend. Die Vampiregeschichte war mal was anderes und deswegen hat sie mir noch mehr gefallen. Auch Erotik ist mit dabei, was auch gut zu der Geschichte passt. Das Buch ist auch sehr fesselnd, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, die Seiten flogen nur so dahin.

Beth ist mir gleich sehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfach eine sehr starke Person. Warth mochte ich auch sehr. Vor allem um so mehr man seine Seite kennenlernt. Sein Beschützerinstinkt hat mir echt gut gefallen.

Der Schreibstil ist einfach fantastisch. Er ist sehr flüssig geschrieben. So wie sie alles beschrieben hat, kann man sich alles sehr gut vorstellen. Das Ende hat mir auch gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil.


Fazit:

Eine sehr spannende, sexy und tolle Vampiregeschichte. Ein absolutes Muss für Fantasy-Fans. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung für das Rezensionsexemplares!


Rezension "Mördermädchen"

Titel: Mördermädchen
Autorin: Elizabeth Little
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 448

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Klappentext:

"Wann wolltest du zuletzt deine Mutter umbringen?"

Janie Jenkins hat alles: Ruhm, Geld und gutes Aussehen. Doch dann wird ihre Mutter ermordet - und alle Beweise sprechen gegen sie. Das Problem: Janie kann sich selbst nicht daran erinnern, was in jener Nacht geschehen ist. Als sie zehn Jahre später aus dem Gefängnis entlassen wird, macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Eine Spur führt sie in die kleine Stadt Adeline in South Dakota, wo sie unter falscher Identität Stück für Stück die Vergangenheit ihrer Mutter entschlüsselt. Warum musste diese sterben - und trägt Janie tatsächlich Schuld an ihrem Tod?


Autorin:

Elizabeth ist in St. Louis geboren und aufgewachsen. Sie studierte an der Harvard University und veröffentlichte Artikel in der >New York Times< und dem >Wall Street Journal<. Nach zwei Sachbüchern wurde ihr Debütroman auf Anhieb ein Besteller. Elizabeth Little lebt mit ihrer Familie Los Angeles.


Meine Meinung:

Als ich damals den Buchtrailer gesehen habe, fand ich ihn so gut, dass ich dann unbedingt das Buch lesen wollte. Das Cover gefällt mir optisch jetzt nicht so, aber es passt perfekt zu der Geschichte.

Mit dem Einstieg hatte ich etwas Probleme. Ich fand es am Anfang etwas langweilig, wo Janie gerade aus dem Gefängnis kommt, da geht alles zögernd voran. Es wurde aber später interessanter, aber konnte nicht trotzdem nicht so richtig fesseln. Aber trotzdem war ich sehr gespannt, was die Wahrheit ist, wer Janie`s Mutter umgebracht hat. Was mir gut gefallen hat, dass am Schluss der Kapitel so kleine Nachrichtern von anderen Leuten stehen.

Mit Janie konnte mich einfach nicht anfreunden. Da sie sehr berühmt ist, kam sie mir mit ihrer Art manchmal ein bisschen eingebildet vor.

Die Geschichte erzählt Janie in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist in Ordnung. Er ist sehr flüssig zu lesen. Der Schluss kam für mich unerwartet, so hätte ich es nicht gedacht.


Fazit:

Eine interessante Geschichte, aber die leider nicht so fesselnd war. Ich hätte mehr erwartet. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!!

Dienstag, 19. Januar 2016

Rezension "Royal Passion"

Titel: Royal Passion
Autorin: Geneva Lee
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 448
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ...

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist - bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy ... Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist sie stark genug, um der magischen Anziehungskraft zwischen ihnen zu widerstehen?


Autorin:

Geneva Lee lebt gemeinsam mit ihrer Familie im mittleren Westen der USA. Sie war schon immer eine hoffnungslose Romantikerin, die Fantasien der Realität vorzieht - vor allem Fantasien, in denen starke, gefährliche, sexy Helden vorkommen. Mit ihrer Royals-Saga, der Liebesgeschichte zwischen dem englischen Kronprinzen Alexander und der bürgerlichen Clara, begeisterte Geneva Lee die amerikanischen Leserinnen und eroberte die Bestsellerlisten von New York Times und USA Today.


Meine Meinung:

Auf den Erscheinungstermin von "Royal Passion" hab ich sehnlichst hingefiebert und als ich das Buch dann hatte, musste ich es gleich lesen. Das Cover finde ich wunderschön. Die Farbe ist sehr schön, das Grau mit dem Blau ist einfach toll. Die Krone, die abgebildet ist, gefällt mir sehr und sie passt perfekt zum Buch.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer. Ich fand es gut, dass sich Clara und Alexander gleich am Anfang begegnet sind und man nicht ewig warten musste, auf die erste Begegnung. Ich fand das Buch die ganze Zeit sehr interessant und es wurde auch nie langweilig. Ich war sehr neugierig auf das Geheimnis von Alexander und hab sehr mitgefiebert, auch über das Geheimnis von Clara war ich sehr neugierig.
Außerdem hat mir sehr gut gefallen, wie detailliert es mit den Paparazzi beschrieben ist, so erfährt man besser, wie sowas für Menschen ist, die ständig von ihnen verfolgt werden und was das aus ihnen machen kann. Und ich fand es so toll, dass es mal um einen Prinzen geht, dass war einfach mal was anderes.

Clara war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie tat mir öfters echt leid, wie sie von andern Leuten behandelt wurde, aber ich fand es echt gut, dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Man merkt einfach trotzdem, wie stark sie ist. Alexander mochte ich auch sofort, trotz seiner arroganten Art, war er einfach sehr sexy. Auch als ich ein bisschen mehr von ihm erfahren habe, mochte ich ihn bloß noch mehr und er tat mir auch sehr leid.

Die Geschichte erzählt Clara in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist ganz toll. Er ist sehr flüssig und fesselnd. So kann man das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Zum Ende hin wurde es sehr spannend, der Schluss war sehr vorhersehbar, aber ich bin schon sehr gespannt, wie es im 2. Band weiter geht.


Fazit:

Ein super gelungener Auftakt einer ganz tollen Reihe. Die sehr fesselnd und aufregend ist. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplarses!

Samstag, 16. Januar 2016

Rezension (von meiner Mama) "Skalpelltanz"

Titel: Skalpelltanz
Autorin: Jenny Milewski
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 400

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Klappentext:

Carl Cederfeldt ist Chirurg. Und Mörder. Sein Instrument ist das Skalpell. Zum Glück ist er kein Mensch aus Fleisch und Blut, sondern der Fantasie des schwedischen Horrorautors Jonas Lerman entsprungen. Aber Lerman hat genug von Blut und Gewalt und beschließt, kein weiteres Cederfeldt-Buch mehr zu schreiben. Doch so einfach ist das nicht. Lerman kann mit dem Schreiben nicht aufhören, und in seiner Umgebung geschehen plötzlich mehrere grausame Morde an jungen Mädchen. Präzise und brutal. Genau so, wie Carl Cederfeldt vorgehen würde. Zum Glück ist er kein Mensch aus Fleisch und Blut ...


Autorin:

Jenny Milewski, geboren 1971, liebt Thriller. Sie arbeitet in der Werbebranche und hält neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit Vorträge über Spannung in Literatur und Film. In der schwedischen Horror-Szene hat sie sich bereits einen Namen gemacht und steht mit ihrem Debütroman Skalpelltanz für eine neue Thrillergeneration. Jenny Milewski lebt mit ihrem Mann in Malmö.


Die Meinung meiner Mama:

Als Krimi- und Thrillerfan musste ich einfach das Buch von Jenny Milewski "Skalpelltanz" lesen, da mich der Titel irgendwie sehr ansprach. Auch das Cover ist sehr ansprechend und schön gruselig. In der Geschichte selber, war ich dann auch gleich drin, sie ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Der Protagonist Jonas Lerman ist Horror Autor und eigentlich sympathisch, aber zeitweise wusste ich nicht, was ich von ihm halten sollte. Seine Romanfigur der Chirurg Carl Cederfeldt ist ein Psychopath und man weis lange nicht, gibt es ihn nun wirklich, oder ist er nur Fiktion. Im Laufe des Lesen wurde alles mysteriöser und wirklich sehr spannend.

Der Schreibstil von Jenny Milewski ist sehr flüssig und schnell zu lesen. Der Schluss endet für mich ein bisschen merkwürdig und mysteriös. Das Fragen lässt ob es evtl. einen zweiten Band geben wird.


Fazit:

Ein toller und spannender Horrortrip, der einen nicht los lässt und zum Denken anregt. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!!

Donnerstag, 14. Januar 2016

Rezension "Book Elements - Die Welt hinter den Buchstaben"

Titel: Book Elements - Die Welt hinter den Buchstaben
Autorin: Stefanie Hasse
Verlag: Impress
Seitenzahl: 236
Reihe: 2. Band

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1. Band: Book Elements - Die Magie zwischen den Zeilen - hier zur Rezension



Klappentext: 

Pass auf, was du liest, denn du könntest dich plötzlich im Buch wiederfinden ...

Endlich ist alles so, wie es sein sollte: Die Buchhelden bleiben in ihren Romanen, die Leser verfügen frei über ihre Fantasie und die Wächter der Bibliotheca Elementara sind zu ganz normalen Menschen geworden. Doch dann verschwinden ausgerechnet die beiden Bücher, die den Anfang und das Ende aller Geschichten markieren. Lin ist außer sich. Als auch noch ihre Fähigkeiten wiederkehren und Buchfiguren mit ominösen Botschaften an die Wächter herantreten, wird ihr klar, dass die Buchwelt an Macht gewonnen hat. Doch es ist bereits zu spät. Auch Lin wird der Realität entrissen und befindet sich plötzlich in >Otherside<, dem Buch, das ihr Herz schon einmal durcheinandergebracht hat ...


Autorin:

Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen im Süden Deutschlands. Als Buchbloggerin taucht sie stets in fremde Welten ein und lässt ihre eigenen Kreativität in ihren Romanen freien Lauf. Ihre zwei fantasybegeisterten Kinder machen  ihr immer wieder aufs Neue deutlich, wie viel Magie es doch im Alltag gibt und dass mit einem kleinen Zauber so vieles einfacher geht.


Meine Meinung:

Da mir der 1. Band schon so gut gefallen hat, musste ich natürlich den 2. Band auch lesen. Das Cover gefällt mir sehr. Ich finde es toll, dass es das gleiche Cover ist wie beim 1. Band, bloß in einer anderen Farbe. So passen die Bücher einfach perfekt zusammen und sehen im Regal so schön aus.

Der Einstieg fiel mir wieder nicht schwer. Ich war gleich gut im Geschehen drin. Es war auch gleich wieder sehr interessant.
Die Geschichte erzählt wieder Lin in der Ich-Perspekitve. Aber es wird diesmal auch aus Ric´s Sicht erzählt, in der dritten Person und es wechseln sich Lin und Ric kapitelweise ab. Ich fand es sehr gut, dass auch aus Ric´s sich erzählt wird, so erfährt man, was er alles versucht um Lin zu helfen. Jedes Kapitel endet immer sehr spannend. Da war es so, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es mit Lin weiter geht, musste ich Ric´s Kapitel noch schnell lesen, wo das wiederum auch spannend endet. Das war ein sehr spannender Teufelskreis. Und so flogen die Seiten nur so dahin und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Lin hat mir wieder gut gefallen. Bloß tat sie mir sehr leid, was mit ihr geschehen ist, aber so merkt man wie stark sie ist, weil sie schon versuchte dagegen anzukämpfen. Und Ric ist einfach nur toll. Ich liebe seine Art und ich find es einfach großartig, dass er alles versucht um Lin zu befreien.

Der Schreibstil ist einfach super. Er ist sehr schnell und flüssig zu lesen. Er ist sehr fesselnd und spannend. Das Buch hat auch sehr spannend geendet. Ich hab zwar nicht so gedacht, dass es so endet aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt wie es im 3. Band weiter geht.


Fazit:

Eine sehr fesselnde und spannende Geschichte. Und ich kann es kaum erwarten bis der 3. Band erscheint. Das Buch bekommt von mir:



Mittwoch, 13. Januar 2016

Filmkritik "Die 5. Welle"

Titel: Die 5. Welle
Darsteller: Chloë Grace Moretz, Nick Robinson, Ron Livingston, Maggie Stiff, Alex Roe, Maria Bello, Maika Monrose, Zackary Arthur
Genre: Action, Science-Fiction
FSK: 12
Spielzeit: 117 Minuten

hier zum Trailer






Inhalt:

Cassie (Chloë Grace Moretz) ist verzweifelt: Nachdem vier Angriffswellen, eine schrecklicher als die andere, bereits große Teile der Erde zerstört und einer Vielzahl von Menschen das Leben gekostet haben, ist sie auf der Flucht. Während sie versucht, dem unausweichlichen Tod durch die fünfte Welle zu entkommen, will sie um jeden Preis ihren kleinen Bruder (Zackary Arthur) retten: Doch in einer Atmosphäre der blanken Angst, in der fast jeder nur noch an seine eigene Sicherheit denkt, erscheint ihr Vorhaben fast aussichtslos. Ein junger Mann (Alex Roe) wird in dieser Zeit Unentbehrlicher für sie. Doch kann Cassie ihm trauen?

Meine Meinung:

Das Buch "Die 5. Welle" hat mir sehr gut gefallen und als ich gehört habe, dass es verfilmt wird, hab ich mich sehr gefreut. Und als ich den Trailer angeschaut habe, fand ich ihn einfach großartig und musste einfach den Film sehen.

Der Film war von Anfang an sehr spannend. Ich habe die ganze Zeit sehr mitgefiebert. Echt gut fand ich, dass die 4. Wellen rückblickend von Cassie´s Sicht erzählt wurden, wie im Buch. Auch wie die 4. Wellen im Film darstellt wurden, war echt krass und ich hatte die ganze Zeit über eine Gänsehaut. Im Großen und Ganzen haben sie sich auch gut an das Buch gehalten, dass fand ich sehr gut, weil es gibt nichts Schlimmeres, wenn man ein Buch verfilmt und kaum Ähnlichkeit zum Buch besteht. Nach meiner Meinung muss es dann auch nicht verfilmt werden, wenn man sich nicht ans Buch hält. Ein paar Sachen wurden schon umgeändert, aber das fand ich jetzt nicht sehr schlimm.

Als ich gelesen habe das Cloë Grace Moritz Cassie spielt, hat das mich sehr gefreut. Weil sie gut für die Rolle passte, weil sie ein starke Persönlichkeit ist wie Cassie. Sie hat echt großartig gespielt. Auch Alex Roe als Evan fand ich sehr gut. Und am Anfang, wo ich gelesen habe, dass Maika Monrose die Ringer spielt, war ich überhaupt nicht überzeugt, dass sie Ringer gut verkörpert, aber da habe ich mich total getäuscht. Sie hat Ringer großartig gespielt und war sehr überzeugend. Bloß Nick Robinson, fand ich nicht so gut, er passte einfach nicht für die Rolle als Zombie.

Ich fand eigentlich alles sehr gut, nur die 117 Minuten waren etwas zu lang, das hätten sie auch ein bisschen kürzen können. Außerdem fand ich es blöd, dass sie die Außerirdischen "die Anderen" nannten. Ich finde, sie hätten es so wie im Buch "Silencer" nennen können, hört sich einfach besser an.

Fazit:

Ein super gelungen Buchverfilmung. Für jeden der das Buch liebt, ist es einfach ein Muss diesen Film zu sehen. Der Schluss war auch sehr atemberaubend und ich hoffe, dass der 2. Teil auch verfilmt wird. Der Film bekommt von mir:


Montag, 11. Januar 2016

Rezension "Book Elements - Die Magie zwischen den Zeilen"

Titel: Book Elements - Die Magie zwischen den Zeilen
Autorin: Stefanie Hasse
Verlag: Impress
Seitenzahl: 232
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Verliebe dich niemals in eine Romanfigur, denn sie könnte dich suchen kommen ...

Wenn die Menschen nur wüssten, wie gefährlich das Bücherlesen ist, wäre Lins Job um einiges leichter. Aber leider verlieben sich tagtäglich junge Frauen in Romanfiguren und ahnen dabei nicht, dass sie ihnen mit jedem schwärmerischen Seufzer ein wenig mehr Leben einhauchen - bis die Protagonisten aus den Büchern heraustreten, die Stadt unsicher machen und Lin sie wieder einfangen muss. Die unwiderstehlichen Vampire, die muskulösen Außerirdischen, die Gitarre spielenden Bad Boys. Als Wächterin der Bibliotheca Elemtara kennt Lin sie alle persönlich. Alle außer Zacharias, den Protagonisten ihres Lieblingsbuchs >Otherside<, das sie entgegen aller Wächterregeln heimlich liest. Dabei ist er der einzige Romanheld, den sie gerne einmal kennenlernen würde ...


Autorin:

Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen im Süden Deutschlands. Als Buchbloggerin taucht sie stets in fremde Welten ein und lässt ihrer eigenen Kreativität in ihren Romanen freien Lauf. Ihre zwei fantasybegeisterten Kinder machen ihr immer wieder aufs Neue deutlich, wie viel Magie es doch im Alltag gibt und das mit einem kleinen Zauber so vieles einfacher geht.


Meine Meinung:

Der Klappentext hat sich so interessant angehört, deswegen musste ich einfach das Buch lesen. Das Cover ist eher schlicht, aber wunderschön. Das aufgeklappte Buch darauf gefiel mir sehr und passte gut zu der Geschichte.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer, ich wurde gleich in die Geschichte hineingeschmissen und es ging sehr spannend los. Es wurde auch nie langweilig. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, weil ich so mitgefiebert habe.
Auch die Idee von der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Das man seinen Lieblingsprotagonisten aus einem Buch lesen kann. Weil wer würde nicht zu gerne seinen Liebling aus dem Buch lesen. Außerdem fand ich es gut, dass es auch über Elemente geht, weil dieses Thema find ich sehr interessant.

Die Protagonistin Lin, mochte ich schon von Anfang an sehr gerne. Ich finde, sie ist eine sehr starke Person, die sich nicht unterkriegen lässt. Auch Ric konnte ich von Anfang an sehr gut leiden obwohl er am Anfang sehr arrogant war, konnte ich ihn trotzdem ins Herz schließen. Und um so mehr ich von  ihm erfahren habe, desto mehr ist er mir ans Herz gewachsen.
Die Geschichte wird von Lin in der Ich-Perspektive erzählt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr flüssig und schnell zu lesen. Und er ist sehr fesselnd und mitreißend.

Es kam auch eine unerwartete Wendung, die ich nicht so erwartet hätte, aber das Buch umso spannender machte. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen.


Fazit:

Ein sehr gelungener Auftakt einer Reihe. Sehr spannend, fesselnd und mitreißend geschrieben. Und einfach ein Muss für die gerne lesen und gerne in Geschichten eintauchen. Das Buch bekommt von mir:


Sonntag, 3. Januar 2016

Rezension (von meiner Mama) "Ich lass dich nicht los"

Titel: Ich lass dich nicht los
Autorin: Madeleine Reiss
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 352

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Klappentext:

>Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag...<

Unzählige Male hat Carrie diesen Satz zu ihrem fünfjährigen Sohn Charlie gesagt, so auch an jenem Sommertag an der Küste von Norfolk, als ein langer Schatten auf ihr Leben fiel: Sie hatte nur für einen Moment die Augen geschlossen - und als sie wieder aufschlug, war Charlie fort. Auch drei Jahre später bestimmt dieses traumatische Ereignis noch Carrie Leben, als sie zufällig die alleinerziehende Mutter Molly kennenlernt. Doch noch könne die beiden Frauen nicht ahnen, dass an jenem Tag am Strand eine Verbindung entstanden ist, die ihrer beider Schicksal bestimmt wird.

Autorin:

Das Schreiben wurde Madeleine Reiss gewissermaßen in die Wiege gelegt, denn sie ist die älteste Tochter des 2012 verstorbenen Schriftstellers und Booker-Preis-Gewinners Barry Unsworth. Madeleine Reiss arbeitete viele Jahre als Journalistin, bevor sie mit >Ich lass dich nicht los< ihren ersten Roman vorlegte, der aus über 1.000 Einsendungen einen Buchwettbewerb des bekannten englischen TV-Talks >The Alan Titchmarsh Show< gewann. Derzeit arbeitet Madeleine Reiss an ihrem nächsten Roman, sie hat zwei Söhne und lebt mit ihrer Familie in Cambridge.

Die Meinung meiner Mama:

Als ich den Klappentext von "Ich lass dich nicht los" las, dachte ich mir, dass könnte eine interessante Geschichte sein. Was dann auch so war. Das Cover ist sehr schön mit dem gefangenen Schmetterling im Glas. Auch irgendwie passend zum Buch.
Madeleine Reiss hat einen wundervollen Schreibstil. Leicht und schnell zu lesen. In dieser  sehr eindringlichen Geschichte war ich gleich gut drin und es war auch von Anfang an sehr spannend.
Mit der Protagonistin Carrie hab ich bis zum Schluss sehr mitgefiebert und sie war mir als Mutter von Charlie sehr sympathisch. Aber auch Molly war eine tolle Mutter, die um ihre Freiheit und die ihres Sohnes unwahrscheinlich gekämpft hat.
Obwohl ich selber nicht an Übersinnliches glaube, hat mich diese Geschichte doch sehr mitgenommen.

Fazit:

Sehr empfehlenswert. Ein wunderschönes Buch, sehr spannend und leicht zu lesen. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!!

Rezension "Zodiac"

Titel: Zodiac
Autorin: Romina Russell
Verlag: ivi
Seitenzahl: 448
Reihe: 1. Band

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Klappentext:

Im Haus Steinbock leben die weisesten Menschen. Das Volk der Waage ist stets gerecht. Und ein wahrer Krebs ist immer für seine Familie da. Die Galaxie Zodiac besteht aus zwölf Planetenkonstellationen, die nach den Tierkreiszeichen benannt sind. Doch wenn die 16-jährige Rho zu den Sternen aufblickt, sieht sie mehr als nur zwölf Häuser: sie sieht die Zukunft. Denn Rho verfügt über die Fähigkeit, die Sterne zu deuten. Doch als sie die Vernichtung ihrer Heimat Krebs voraussagt, glaubt ihr niemand - bis es zu spät ist. Unzählige Menschen sterben und es ist noch nicht vorbei. Gemeinsam mit ihren Mitstreitern Mathias und Hysan macht sich Rho auf, um die Galaxie zu retten. Denn ein Ungeheuer ist erwacht, das längst vergessen schien.

Autorin:

Romina Russell lebt als Autorin in Los Angeles, stammt aber ursprünglich aus Argentinien. Ihre ersten Schreib-Erfolge landete Romina im College mit ihrer wöchentlichen Kolumne für den Miami Herald - seitdem hat sie nie aufgehört zu schreiben. Wenn sie nicht gerade an ihrer >Zodiac<-Reihe arbeitet, produziert Romina Film-Trailer, widmet sich der Fotografie oder träumt davon, ein neues Schlagzeug zu kaufen. Rominas Sternzeichen ist Jungfrau.

Meine Meinung:

Da der Klappentext sich so interessant angehört hat, musste ich das Buch einfach lesen. Das Cover ist so wunderschön. Der Planet und die Sternzeichen die abgebildet sind gefallen mir so sehr und die Farbe machen das Cover einfach perfekt.
Am Anfang war es erst verwirrend, das es mehrere Fremdwörter geben hat, aber Stückchen weise wurden sie aufgeklärt und ich konnte mich gut einfinden. Die Geschichte war gleich von Anfang an sehr interessant. Die Thematik fand ich auch sehr gut und es ist eine tolle Idee. Mich interessieren Sternzeichen sehr und die Idee das es 12 Planeten geben würde, die nach den Sternzeichen benannt wären, finde ich einfach großartig. Auch wie Romina Russell die einzelnen Planten beschreibt die Rho bereist, finde ich einfach großartig und kann es mir bildlich gut vorstellen.
Die Protagonistin Rho, konnte ich gut leiden. Ich finde ihr Handeln sehr mutig und das sie nicht aufgibt, auch wenn alle ihr nicht glauben und trotzdem jeden überzeugen will, das sie die Wahrheit spricht, wahr sehr bewundernswert. Mathias konnte ich von Anfang an super leiden. Ich fand es bloß schade, dass er nicht Rho geglaubt hat. Aber man merkt, dass er alles machen würde um sie zu beschützen und an seiner Art merkt man, wie viel Rho ihm bedeutet. Deswegen mochte ich ihn noch mehr. Bloß Hysan konnte ich nicht so leiden, ich finde ihn einfach nur nervig mit seiner Art.
Das Buch war über die ganze Zeit sehr spannend, sehr fesselnd und mitreißend. Ich habe sehr mitgefiebert.
Der Schreibstil ist toll zu lesen. Sehr flüssig. Und wie Romina Russell alles beschreibt, ist einfach bildlich so gut vorstellbar.
Zum Schluss hin konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe so mitgefiebert, weil es so spannend war. Und dann kam für mich war sehr Unerwartetes, dass mich auch emotional sehr fertig gemacht hat, aber ich bin schon sehr gespannt wie die Gesichte im 2. Band weiter geht.

Fazit:

Ein sehr gelungener Auftakt einer ganz tollen Reihe und das Buch ist einfach ein Highlight für mich und ich kann es nur jedem empfehlen. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!