Titel: Infiziert
Autorin: Teri Terry
Verlag: Coppenrath
Seitenzahl: 480
Reihe: 1. Band
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Klappentext:
Callie wird seit einem Jahr vermisst. Niemand weiß, was inzwischen aus ihr geworden ist.
Shay hat sas verschwundene Mädchen als Letzte gesehen. Die Suche nach Callie wird sie für immer verändern.
Kai will seine Schwester Callie retten und verliert dabei sein Herz an Shay.
Das Schicksal hat alle drei miteinander verbunden. Doch wie tief sie selbst in die dunklen Machenschaften hinter der Entführung verstrickt sind, ahnen sie erst, als die Katastrophe bereits über das ganze Land hereinbricht ...
Autorin:
Teri Terry lebte in Frankreich, Kanada, Australien und England, und sie hat dabei drei Abschlüsse, eine ganze Sammlung von Reisepässen und mehr Adressen, als sie zählen kann, erworben. Ihre häufigen Umzüge hatten Teri oft in eine Beobachterrolle gezwungen. Seitdem interessiert sie sich sehr für Personen, die in eine fremde Umgebung kommen oder sich dort eingliedern müssen, wie Kyla in ihrem Debüt ›Gelöscht‹.
Teri hat vor kurzem ihre Anstellung als Bibliothekarin in Buckinghamshire aufgegeben, um sich voll und ganz auf ihre Arbeit als Autorin konzentrieren zu können. Zudem verfasst sie eine Masterarbeit über die Darstellung des Terrorismus in Romanen für Jugendliche.
Der erste Band ihrer Trilogie hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Besteller entwickelt und wurde bereits in neun Sprachen übersetzt.
Meine Meinung:
Ich war ja schon gespannt auf das neue Buch von Teri Terry "Infizieret", dass ich es unbedingt lesen musste, nachdem mir die anderen Bücher von ihr sehr gefallen haben.
Das Cover ist wunderschön gestaltet mit dem Mädchengesicht und den weißen Händen davor. Passt irgendwie zur Geschichte.
Die Geschichte fängt auch gleich sehr spannend an. Der Schreibstil von Teri Terry ist superleicht und schnell zu lesen. Ihre drei Figuren: Callie, die seit einem Jahr vermisst wird, Shay, die Callie als letzte gesehen hat, und Callie´s Bruder Kai, der seine Schwester retten will, die das Schicksal miteinander verbunden hat.
Was mir besonderes gefallen hat, dass Teri Terry ihre Figuren Callie und Shay abwechselnd in der Ich-Perspektive erzählen lässt. Beide sind mir sehr sympathisch. Callie´s Geist und nur Shay kann sie sehen und hören und mit ihr reden.
Es gefällt mir, wie sie sich gegenseitig helfen und Freunde werden.
Aber auch Kai finde ich sehr sympathisch, wie er Shay helfen will, die Verantwortlichen zu finden, die den tödlichen Erreger verbreitet haben.
Das Ende ist natürlich wie immer offen, ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil und wie es weitergeht.
Fazit:
Wieder ein wunderschöner und spannender Roman den man unbedingt lesen muss. Das Buch bekommt von mir:
Huhu Becci,
AntwortenLöschenich bislang noch nicht ein Buch von Teri Terry gelesen. Aber ich habe schon sehr viel Gutes über ihre Bücher gelesen. Die Story von Infiziert klingt schon mal richtig interessant. Vielen Dank, dass du das Buch hier noch einmal in Erinnerung gebracht hast. Ich muss es wirklich mal von der Wunschliste befreien.
Ganz liebe Grüße
Tanja