Dienstag, 20. September 2016

Rezension "Bis du mir gehörst"

Titel: Bis du mir gehörst
Autorin: T. Kelebek
Seitenzahl: 244

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Klappentext:

Der junge Albaner Arian ist attraktiv und anziehend mit seinen magisch dunklen Augen. Ein großer Vorteil, wenn man wie er die deutschen Mädchen gerne reihenweise flachlegt. Bis er auf Ana trifft. Ana ist irgendwie anders, und das zieht ihn an. Zwischen den beiden erblüht eine zarte Liebe, bis Arians Cousine Xara unerwartet einen Strich durch die Rechnung macht. Sie hat ebenfalls ein Auge auf Arian geworfen und kämpft um ihn wie eine Löwin. Doch Liebe lässt sich nicht erzwingen. Nachdem sie Arian übel mitgespielt hat, um ihn für sich zu gewinnen, befindet der sich plötzlich in der Zwickmühle. Seine ausweglose Situation lässt ihn immer unbeherrschter und dominanter werden. Wird er seine Liebe zu Ana retten können?


Autorin:

T. Kelebek wohnt mit ihrem Mann und den beiden Kindern in einem kleinen Häuschen an einem grünen Stradtrand.


Meine Meinung:

Das Cover ist durch den blau-weiß Stil, mit dem tränenden Auge und dem Buchtitel sehr hell, schlicht gehalten und dennoch sehr schön. Der Klappentext verspricht eine spannende Liebesgeschichte Kulturen die aufeinandertreffen. Dadurch wurde ich neugierig und musste das Buch einfach lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Ich war gleich gut in der Geschichte drin und da immer was passiert und ich wissen wollte wie es weiter geht, konnte ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Es ist keine typische Liebesgeschichte wie man sie sonst liest. Es geht in dem Buch um den albanischen jungen Mann Arian der nach seinem Glauben, Sitten, Gebräuchen, seiner Kultur entsprechend großgezogen wurde und danach lebt. Dann verliebt er sich in Ana und diese Liebe darf eigentlich nicht sein. Arian weiß dies ganz genau und lässt es trotz allem aber darauf ankommen und kann die Finger nicht von Ana lassen, zum Teil macht er sich Anfangs selbst viel vor aus gutem Glauben. Zuerst fängt alles wie eine Liebesgeschichte an, bis Xara seine Cousine in´s Spiel kommt und alles durcheinander bringt.

Im Buch geht es überwiegend darum, dass sich zwei Menschen lieben und aufgrund unterschiedlichem Glauben/Kultur nicht zusammen sein dürfen. Es spielt keine Rolle wen man liebt, sondern nur die Kultur im Vordergrund. Für manche kann das erschreckend sein, dennoch interessant, einen kleinen Einblick in die albanische Kultur zu bekommen. Das Buch hat mich danach nicht so leicht los gelassen und ich machte mir noch so einige Gedanken.



Fazit:

Es ist ein Buch für zwischendurch. Das sehr spannend ist und auch etwas schockierend. Das Buch bekommt von mir:


Vielen Dank an die Autorin T. Kelebek für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!


2 Kommentare:

  1. Hey :)
    Ich lass mal wieder ein Kommentar da :)
    Eine echt tolle Rezi. Hab das Buch auch schon gelesen und bin deiner Meinung.

    LG TE

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  2. Hi!
    Das Buch muss ich mir jetzt unbedingt kaufen.
    Liebe Grüße

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