Dienstag, 8. Dezember 2015

Rezension "ich und Earl und das sterbende Mädchen

Titel: ich und Earl und das sterbende Mädchen
Autor: Jesse Andrews
Verlag Heyne fliegt
Seitenzahl: 304

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Klappentext:

Greg ist siebzehn und besucht die Abschlussklasse der Highschool. Die Schule nervt ihn, aber er hat eine Strategie gefunden, um jedem Ärger aus dem Weg zu gehen: Er hält sich einfach aus allem raus. Bis seine Mutter ihn darum bittet, Zeit mit der unheilbar kranken Rachel zu verbringen. Greg ist alles andere als begeistert. Doch dann findet er einen ungewöhnlichen Weg, Rachel näherzukommen: Gemeinsam mit seinem besten Freund Earl dreht Greg einen Film für sie.

Autor:

Jesse Andrews hat einen Harvard-Abschluss und lebte schon in Spanien und Deutschland (wo er in einer Jugendwerke arbeitete). Er kommt ursprünglich aus Pittsburgh, Pennsylvania, und wohnt derzeit in Brooklyn, New York. Ich und Earl und das sterbende Mädchen ist sein Debüt-Roman.

Meine Meinung:

Ich hab den Trailer von dem Film gesehen, den fand ich sehr interessant und da wollte ich das Buch vorher lesen, bevor ich mir den Film anschaue. Das Cover ist eher schlicht, aber es gefällt mir trotzdem gut.
Der Einstieg fiel mir am Anfang etwas schwer. Den Anfang fand ich etwas langweilig, wie Greg so sein Leben in der Highschool erzählt, aber zum Mittelteil hin wurde es interessanter. Manche Szenen waren auch echt sehr lustig.
Der Protagonist Greg hat mir mit seiner Art sehr gut gefallen und ich finde, er ist ein sehr lustiger Typ. Wie er von seiner Mutter gezwungen wurde, etwas mit Rachel zu unternehmen. Was er eigentlich nicht machen will, weil er lieber unsichtbar bleiben will. Und wie viel Einfluss Rachel auf ihn dann hat und er seine Grundsätze vergisst und sich ändert, fand ich einfach super. Greg erzählt die Geschichte. Außerdem erzählt er am Anfang, das er diese Geschichte als ein Buch schreibt.
Den Schluss fand ich okay, aber es ging zu schnell zu Ende und man hätte es nach meinem Geschmack ausführlicher schreiben können.

Fazit:

Ein interessantes Buch und auch an manchen Stellen sehr lustig. Und es regt zum Nachdenken über das Leben an. Das Buch bekommt von mir:


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